AW: Welche Chance auf allogenen SZT???
Danke menalinda,
nicht nur für deine ausführliche Einschätzung, sondern auch den Link. Ich spreche es morgen in Köln an, denn dank dir weiß ich jetzt davon und von den Ärzten hier sind solche Hinweise nie gekommen. Ist man als Betroffener oder Angehöriger dazu verpflichtet solche Dinge urplötzlich aus dem Nichts zu erahnen oder zu wissen wo man sich Rat holt? In der Klinik gehen die Ärzte seit dem keine Therapie mehr anschlägt meiner Mutter aus dem Weg, z. T. schnelles an uns vorbei Laufen ohne zu Grüßen. keinem kurzen, "Wie geht es ihnen heute?! Stattdessen, kommen sie in zwei Wochen wieder, vielleicht wissen wir bis dahin mehr zum weiteren Verlauf.
Wer soll das psychisch durchstehen???
Menalinda, du schriebst deine Vermutung darüber, dass nichts anzusprechen scheint. Das ist es ja gerade, die zweite Rezidivtherapie hat wieder Erwarten super angesprochen. Wieder hieß es Vollremission. Das war im August 2011,das war auch Meiner Meinung nach der Zeitpunkt für die allogene. Ich wurde blöd angeguckt und habe vertraut. Warum habe ich vertraut????
Danke fürs Zuhören. Ihr seid hier eine Wahnsinnstruppe, keine Worte.
Danke, bis später!
Rita
Geändert von rita2210 (10.04.2012 um 19:03 Uhr)
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