Hallo Kesops,
Die Arkomproblematik sollte natürlich Sarkomproblematik heissen.
Zum Thema Ultraschall kann ich nicht helfen, wüsste dazu nichts besonderes.
Bei der MRT könnte ich mir vorstellen dass das in bestimmter Art gemacht werden muss um die Art der Abgrenzung von Tumorgewebe zum gesunden Gewebe und den Nachweis von Bindegewebe darzustellen.
Ich bin aber sicher, wenn man im Einleitungsgespräch fallen lässt, dass man Angst vor einem Sarkom habe, das alles in die richtigen Bahnen läuft, wenn der überweisende Arzt nicht schon von sich aus darauf hinweist.
Ich bin als Privatpatient im rahmen der freien Arztwahl zu einem Chirurgen meines Vertrauens gegangen, weil ich mir dachte, der Hausarzt kann da selbst eh nix machen.
Meine Empfehlung:
Warte nicht zu lange!!! Wenn Du (noch) keinen eigenen Hausarzt in Deiner neuen Umgebung hast geh' zu irgendeinem.
Du kannst ja notfalls den Arzt auch wieder wechseln.
Es geht jetzt primär darum, dass Dich einer zum Spezialisten ( MRT etc ) überweist.
Vielleicht gibt's in Deinem neuen Umfeld im Freundes- Bekannten- Arbeitskollegenkreis, Stammtisch, zwanglose Biertischrunde, wie auch immer jemand, der Dir auf Fragen wie " kennt jemand einen annehmbaren Allgemeinarzt in der Umgebung? "
die zündende Antwort geben kann.
Wenn Dir gar nix anderes einfällt kannst Du natürlich Deine Krankenkasse fragen, welche Allgemeinmediziner es in Deiner Umgegend gibt.
Zum Rest, vorschnelle Hau-Ruck-Aktionen etc hast Du ja gottseidank schon was gelesen.
Ich wünsche Dir,
dass die Aufregung umsonst war und sich alles als harmlos herausstellt.
Ein Ersthelfer-Ausbilder hat mal zu mir gesagt:
Alles ist besser als gar nix zu machen.
In diesem Sinne wünsche ich Dir alles erdenklich Gute
und lass mal hören wie's weitergeht.
Grüße
und viel positive Energie an alle, die sie brauchen können.
Pulizwei