Danke Ihr Lieben für die Anteilnahme.
Es ist immernoch sehr schwer, aber je öfter ich am Grab bin, wird mir bewusst das er nicht mehr da ist.
Habe meine ganze Wand zu Hause voller Fotos "gepflastert".
Momentan habe ich ein Problem damit "normal" weiter zu leben.
Wenn ich esse, denke ich daran dass mein Vater zum Schluss nicht mehr essen konnte und es wird mir ganz übel. Wenn ich lache, denke ich daran dass mein in der Woche vor seinem Tod am Tisch saß und vor Verzweiflung geweint hat (ich habe ihn davor nie weinen sehen). Wir haben Samstags immer zusammen gefrühstückt. Meine kleine Nichte ist auch immer dabei. Sie ist 2 Jahre. Sie fragt dann immer: Opa? Meine Schwester, Mutter und ich sagen dann das er im Himmel ist. Aber es ist mir dann immer zum weinen.
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Ganz großes Problem habe ich auch damit meine Mutter alleine zu sehen. Wenn ich abends nach Hause gehe, weine ich immer weil ich weiss das sie jetzt alleine ist. Sie kann nicht richtig schlafen. Hört nachts noch die Stimme meines Vaters, weil er die Woche vor seinem Tod immer nach ihr gerufen hat.
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Wie soll man sowas verkraften?