[Tüdeldü]

Hallo..ich habe eine Frage:
Mein Vater ist 60 Jahre alt und super fit..hat überhaupt keine Beschwerden.
Letztes Jahr wurde im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung ein Knötchen oder eine Verhärtung an der Prostata bemerkt. Daraufhin mit Ultraschall untersucht und kleine Knötchen entdeckt.
PSA war damals 3,1.
Daraufhin wurde eine Biopsie mit 12 Stanzen gemacht. Diese war negativ.
Die Biopsie ist leider auch nicht gut gelaufen, er muste danach ins KH wegen SChüttelfrost und Fieber. Aber gut..hauptsache Ergebnis war negativ.
Es hieß wahrscheinlich altersbedingte Prostatavergrößerung.
Jetzt ein Jahr später wieder zur Kontrolle PSA-Wert jetzt 4,5 !!! und FPSA 0,11....
Soll er eine neue Biopsie machen? Kann es wirklich sein, dass bei 12 Stanzen ein Karzinom übersehen wurde?
Und warum sagte man dann letztes Jahr Vergrößerung?? Dann kann das doch auch nicht sicher gewesen sein, wenn es jetzt auf einmal ein Karzinom sein könnte?
Ich weiß nicht, was da das Beste ist..
Könnt ihr mir da eure Erfahrungen nennen?
Vielen, lieben DANK!!!