Liebe Robbie,
Deine Gedanken sind ganz "normal"
, es ist nunmal für die Angehörigen nicht weniger schwierig mit der Diagnose sich auseinanderzusetzen und zu lernen damit umzugehen - irgendwie wird einem einfach der Boden unter den Füßen weggezogen
und ja die "Hauptperson" ist Deine Mama, aber Deine Mama ist einfach ein ganz wichtiger Mensch in Deinem Leben
, sie ist Dir ja nicht egal, sondern bedeutet Dir ganz viel und deswegen "leidest" Du genauso unter der Diagnose.
Ihr dürft die Hoffnung nicht verlieren - ihr könnt noch so vieles gemeinsam erleben und niemand weiß im vorhinein wie der Krankheitsverlauf sein wird, das ist ja bei jedem anders - ich hoffe für Euch, daß Deine Mama noch viel Zeit bei guter Lebensqualität mit Euch verbringen darf.
Ganz liebe Grüße
Chrisi