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Alt 31.01.2014, 18:34
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Fortgeschrittenes Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom: Kombination als Erhaltungstherapie mäßig erfolgreich
Der VEGF-Antikörper Bevacizumab ist in Kombination mit Chemotherapie für die Erstlinienbehandlung und der EGFR-Tyrosinkinaseinhibitor Erlotinib für die Zweit- und Drittlinientherapie des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) vom Nichtplattenepithel-Typ zugelassen – in beiden Fällen wegen einer Verlängerung der Überlebenszeit. http://www.aerzteblatt.de/archiv/153...ig-erfolgreich

USA: Zweiter Kinase-Hemmer für ALK-positives Bronchialkarzinom
Rockville – US-Ärzte können Patienten mit ALK-positivem nicht-kleinzelligem Bronchial*karzinom (NSCLC) im fortgeschrittenen Stadium eine zweite Therapie-Option anbieten, wenn eine Behandlung mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Crizotinib erfolglos war oder nicht vertragen wurde...
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...nchialkarzinom

Neue zielgerichtete Therapien erreichen die Regelversorgung
Düsseldorf – Erstmals in Deutschland wird es durch die Allianz einer Krankenkasse mit dem Netzwerk Genomische Medizin an der Universität Köln möglich, dass alle bei dieser Krankenkasse versicherten Patienten mit Lungenkrebs Zugang zu neuen zielgerichteten Substanzen haben, wenn deren Anwendung sinnvoll erscheint und die Patienten dies wünschen....
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...?s=Lungenkrebs

Kleinzelliges Bronchialkarzinom: Längeres Überleben nach Thoraxbestrahlung
In Deutschland gibt es Daten der Gesellschaft für epidemiologische Krebsregister zufolge jährlich circa 50 000 Lungenkrebsneudiagnosen. Auf das kleinzellige Bronchialkarzinom (SCLC) entfallen circa 14 %. Meist sind die Tumore bei Diagnose schon metastasiert. Üblich ist eine Chemotherapie mit Cisplatin plus Etoposid, teils gefolgt von einer prophylaktischen Bestrahlung des Gehirns. Dennoch ist die Prognose im Allgemeinen schlecht. Bei den meisten Patienten ist nach Chemotherapie noch Tumor nachweisbar. In einer randomisierten, kontrollierten Phase-III-Studie ist untersucht worden, ob eine zusätzliche Thoraxbestrahlung die Therapieergebnisse verbessern kann......
http://www.aerzteblatt.de/archiv/162...raxbestrahlung

Bildgebende Diagnostik von Knochenmetastasen
Hintergrund: Ein metastatischer Befall des Skelettsystems ist das häufigste Malignom des Knochens und tritt in Abhängigkeit vom Primärtumor bei bis zu 70 % aller Patienten mit einer Tumorerkrankung (zum Beispiel Prostatakarzinom, Mammakarzinom) auf. Die Diagnose einer Skelettmetastasierung hat entscheidende Auswirkungen auf das Therapiekonzept, den Krankheitsverlauf und die Lebensqualität. Die Aufgabe der Bildgebung ist die frühe Aufdeckung von Skelettmetastasen bei laborchemisch und/oder klinisch vermuteter Knochenmetastasierung oder bei Hochrisikopatienten. Weitere wichtige Fragestellungen sind eine mögliche Frakturgefährdung sowie die Beurteilung des Therapieansprechens
http://www.aerzteblatt.de/archiv/163...chenmetastasen

Artikel über die Behandlung von Hirnmetastasen
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...strahlung.html

Geändert von gitti2002 (09.03.2015 um 01:36 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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