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Alt 29.10.2004, 13:13
Gast
 
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Hallo,
will mich kurz vorstellen.
Bin 33 J. und habe seit 3 Monaten leicht vergrößerte Lymphknoten im Hals und noch weitere komische Sachen bekommen (Schuppenflechte auf der Kopfhaut, Wirbeleinbruch, subfebrile temperatur etc.)
Meine Blutbilder sind i.O.
Was mich sehr beunruhigt ist eine Schwellung meiner rechten Halsseite, fängt irgendwo am Anfang der Schulter an und geht bis etwas über die Höhe des Kehlkopfes. Es fühlt sich hart an und direkt knotig kann man nichts ertasten. Mein Hausarzt meinte es wäre der Halsmuskel und dieser könne auch bei manchen dicker sein als auf der anderen Seite.....Blödsinn, da ich meinen Hals kenne und nie eine einseitige Schwellung festgestellt habe.
Ein Schilddrüsensono bei ihm ergab keine Auffälligkeiten.
Gestern war ich auf Grund von Gewichtsabnahme und Temperatur an einen Onkologen verwiesen worden. Der widerum konnte beim Sono erkennen, daß der rechte Schilddrüsenlappen vergrößert ist und die anderen Organge (Kehlkopf etc) leicht nach links verschoben sind, was ihn aber nicht weiter beeindruckte. Er versteifte sich auf die Untersuchung einer möglichen Resorptionsstörung wg. Gewicht.
Jetzt meine Frage an Euch, machen sich Erkrankungen der Schilddrüse auch im Blut bemerkbar?
Kann man Knoten auf dem Sono erkennen?
Hatte einer von euch ähnliche Symptome bzw. so eine Schwellung am Hals?
Was für Ärzte sind dafür zuständig?
Für ein paar Anregungen und Infos wäre ich euch sehr dankbar, bin seit kurzem mehr in dem LKKrebs Forum, doch einen LK könnte man gut erkennen auf dem Ultraschall und da keiner der Ärze etwas größeres was dieser Schwellung nahe kommt erkennen konnte, denke ich hat es nichts mit den LKs wie Anfangs vermutet zu tun.
Viele Grüße
Conny
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