[happyhope]

Hallo liebe Gemeinde!
Bei meiner Mutter wurde vor gut 3 Wochen ein bösartiger Tumor im Magen festgestellt. Obwohl es ein dringender Fall gewesen ist, hat es erst ein mal eine Woche gedauert, bis sie in KH stationiert wurde und sie dort weiter untersucht wurde, um fest zu stellen, ob sie direkt operiert werden soll oder vorher eine Chemotherapie machen soll. Um es kurz zu machen, es dauerte eine Woche bis eine Magen Endoskopie und eine CT gemacht wurden und die Auswertung und Besprechung der Untersuchungen wurde auf den vergangenen Montag verlegt. Dann hieß es Tumor ist zu groß und hat auch Teile des Darms und eventuell auch die Lunge befallen und kann nicht mehr geheilt werden; auch dann nicht wenn man den ganzen Magen entfernt. Also empfahlen sie Chemotherapie. Nun nach einer OP bei dem ihr ein Port implantiert wurde, damit die Chemikalien direkt ins Herz gepumpt werden sollen, waren wir heute beim Onkologen (in einem anderen Krankenhaus, weil das alte KH ZUM GLÜCK die Lizenz für Chemotherapie abgenommen worden war) und die Chemotherapie beginnt erst nächste Woche Mittwoch.

Was ich von euch nun wissen will, ist, ob dieses lange hin- und her normal ist oder ob es nicht normalerweise so gehandhabt wird, dass sobald wie möglich mit der Behandlung begonnen wird!? Es wäre schön wenn hierzu auch ein Arzt oder eine Ärztin, die sich damit auskennen, etwas sagen könnten. Das kommt mir alles irgendwie komisch vor, dass die das so in die Länge ziehen, statt damit endlich anzufangen!