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Alt 15.05.2004, 06:26
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Standard Gesundheitswesen in der Schweiz

Liebe Esther

Bevor Werner starb haben wir dir und den anderen eine Antwort geschrieben. Beim Mailen ist aber ein Fehler aufgetreten, so dass es gelöscht wurde, somit fangen wir noch einmal an.

Bevor wir auf deine Punkte eingehen möchten wir dich aber jetzt primär mal auf die WIEDERHOLUNG DER FOLGENDEN SENDUNGEN HINWEISEN

„GESUNDHEIT SPRECHSTUNDE SF2 - SAMSTAG 15.5. UM 18.00 UHR.“

In der Sendung Gesundheit Sprechstunde weist ein Onkologe im Rahmen des Themas Lymphdrüsenkrebs genau auf die Problematik hin die wir immer wieder selber erleben und deshalb leider zu recht kritisieren, dass viele Behandlungen den Armen verwehrt werden die den Reichen offen stehen. Und das ist Zweitklassenmedizin und genau um das geht es.

Gerade die Sendung Gesundheit Sprechstunde beantwortet einige deiner Fragen die du so wie wir es verstehen nicht glauben kannst, dass bei uns in der reichen Schweiz es passiert, nämlich die Zweitklassenmedizin.

Beachte auch die Wiederholung der heutigen Nachrichten & 10 vor 10 vom 14.5. (erneuter bereits im Herbst 2003 stattgefundenen Todesfall eines 22jährigen der während einer Herzoperation in einer Uniklinik wegen Fehl-manipulation des Personals = Qualitätsproblem verstarb, bereits der dritte Dall innert ein paar Wochen der durch hartnäckiges Recherchieren der Journalisten erst an die Öffentlichkeit dringt) sowie den weiteren Medienberichten in den letzten Wochen zum Thema Schweizer Gesundheitswesen.

1. Böse sein - Widerspruch
Wenn du schreibst (Zitat):“ Dein Satz, dass Ihr mir nicht böse seid, auch wenn ich "im Widerspruch" schreibe, bedeutet ja mit anderen Worten wohl, dass Ihr normalerweise auf Leute böse werdet, die nicht Eurer Meinung sind bzw. die sich die Freiheit nehmen, ihre Sicht der Dinge darzulegen. Eine solche Aussage spricht für sich selbst, ein Kommentar erübrigt sich.„

Das „nicht böse sein“ ist auf dein einleitender Satz und Hinweis „Ketzerin“ bezogen...... und nicht auf die Meinungsäusserungen von dir oder anderen Mitmenschen.

Das Wort Widerspruch ist bezogen auf eure gute Erfahrungen mit den Kliniken und der Tatsache, dass ihr aus Kostengründen die Privatversicherung aufgeben musstet. Und nicht auf das was du geschrieben hast, dass wir uns mit Kritik nicht auseinandersetzen wollen und dass wir auf Personen böse sind die anderer Meinung sind. Dem ist absolut nicht so. Sorry wenn das nicht richtig rüber kam.

2. Thread Schweizer Gesundheitssystem ...
Geht es eigentlich in diesem Thread um das Schweizergesundheitssystem oder sind wir falsch? Leider weckt dieser Thread ein ganz anderer Eindruck wie es der Titel eigentlich geben soll.

3. Pranger stellen
Warum werden wir dann an den Pranger gestellt für Erfahrungen die wir leider gemacht haben und zwar GUTE UND SCHLECHTE? Wir betonen sogar immer wieder, dass wir auch gute gemacht haben, aber die willst du offensichtlich nicht sehen. WIE BEREITS SCHON GESAGT HABEN AUCH WIR GUTE ERFAHRUNGEN GEMACHT, GOTT SEI DANK! Nur eben auch schlechte!

Leider haben nicht alle immer gute Erfahrungen. Ihr habt vielleicht Glück gehabt, was wir euch gönnt, nicht alle haben das Glück.

4. Schweizer Krankenkassen senden Patienten zur REHA nach Deutschland weil es billiger ist.
Die Sendung Cash SF 2 hat vor ein paar Wochen das Thema der Schweizer Krankenkassen und hiesige Gesundheitssystem aus volkwirtschaftlicher Sicht hinterfragt, denn Patienten müssen zunehmend, vor allem im Grenzgebiet ins nahe liegende Ausland zur REHA oder ambulanten Therapie, weil die Kosten um ca. 2/3 günstiger sind als hier. So wurde im Rahmen dieser Sendung Willy’s Cousin interviewed der in Basel operiert und von den Krankenkassen gezwungen wurde nach Deutschland in die Reha zu gehen. Sie haben zudem bestimmt, dass die Reha nur 2 Wochen dauern darf und die restliche Therapie muss dann ambulant erfolgen, dazu haben sie in kauf genommen, dass Wolfgang liegend mit dem Krankenwagen heim transportiert wird da er nach seiner Rückenoperation nicht sitzen darf. Da die Ärzte dies nicht verantworten konnten, musste er 50% des Reha Aufenthaltes für die zusätzlichen 2 Wochen selber bezahlen. Wolfgang ist nicht nur KVG versichert!!!!

Was passiert mit jemandem der nicht bezahlen kann?

Zitat: „.... Tramunfall notfallmässig im KH aufgenommen werden musstest, Ihr Euch aber keinen Krankenwagen leisten konntet, weil die Krankenkasse nur einen Teil der Kosten übernimmt. Das ist schon richtig, aber da sich der Unfall in einem öffentlichen Verkehrsmittel ereignete, stellt sich auch noch die Frage nach der Haftpflichtversicherung dessen Betreibers, ein Ansprechpartner hätte auch das Sozialamt oder ähnliches sein können. Jeder Mensch weiss, dass mit Rückenverletzungen nicht zu spassen ist, und niemand geht das Risiko ein, dass ein Mensch wegen unterlassener Hilfeleistung bzw. aus finanziellen Gründen gelähmt wird. „

Wenn du ständig überlegen musst wie du finanziell durchkommst, dann ist es logisch, dass dieses Wissen darum, dass du einen grossen Teil der Transportkosten selber zahlen muss, dir angsteinflössend im Nacken sitzt. Wenn du dann einen Unfall hast, dann kommen dir garantiert nicht Gedanken wie „ Haftpflichtversicherung des Betreibers“ etc. Ja heute weiss ich es wäre in dieser speziellen Unfallsituation möglich gewesen, aber eben nachträglich wissen wir das erst.

Wir hatten aber ein anderes Problem noch, Willy hat Liz im Tram versorgt und trotz Hilferuf und Delegation man solle den Chauffeur doch bitte informieren, ist niemand nach vorne gelaufen zum Chauffeur. Willy konnte Liz nicht alleine lassen, zudem kann er im fahrenden Tram nicht selber nach vorne laufen, da er mit seinen Lähmungen zu wenig Halt hätte und selber einen Unfall riskieren würde. Des weiteren habe ich sogar als med. Person das Ausmass der Verletzung verkannt. Das wurde uns erst in der Klinik bewusst! Man denkt nicht immer rationell ...... in Unfallsituationen erst recht nicht!

Es würde aber nie jemanden in den Sinn kommen sich mit dem Sozialamt oder ähnliches in dieser akuten Situation noch in Verbindung zu setzen um zu fragen ist es gedeckt. Und wenn man, so wie wir die Erfahrungen machen mussten, dass nicht einmal die Selbstbehalte übernommen werden, obwohl diese von der SKOS Richtlinien übernommen werden sollten, und wir bis heute darauf warten, dann ist das der letzte Ort wo man mit einer solchen Frage hingeht. Und grundsätzlich einfach alle Eventualitäten z.B. Tram Unfall mit der Sozialhilfe prophylaktisch zu besprechen würde auch dir nicht in den Sinn kommen, wenn du Sozialhilfeabhängig wärst. Ansonsten ist es leider wirklich so, dass wir einen grossen Teil der Transportkosten selber zahlen müssen und das bedeutet auch, wenn es Willy so schlecht gehen sollte, dass er nicht mehr selber in die Klinik könnte gehen, dass wir dass wahrscheinlich uns für einen Privaten Transport bemühen müssen um nicht noch mehr Kosten zu haben die wir zu tragen haben.

Es wäre vielleicht wirklich anders, wenn diese kosten auch wirklich gedeckt werden vom Sozialamt, bis jetzt haben wir es immer selber tragen müssen und wir können nicht das Risiko eingehen.

5. Verallgemeinern
Mit diesen Kenntnissen ist es berechtigt, dass man auch generalisiert, was wir jetzt mit diesem Posting „offiziell„ auch machen.

Als wir die von dir zitierten Wortmeldungen (Vergleich Drittwelt und Schweizer Kliniken) schrieben hatten wir eine Wut auf das System in dem wir wirklich gefangen sind. Dann ist es auch allgemein zu betrachten, wir haben aber nie irgend etwas erwähnt was auf eine gezielte Generalisierung auf Unikliniken hindeuten könnte. Denn MRT, CT, etc, können auch in Privatkliniken gemacht werden!

6. Weitverbreitetes Problem in der Schweiz, aber auch Deutschland und Österreich
Wenn man in den Threads liest (inkl. Gunter als neuster und doch wiederholter Fall) dann ist das ein sehr weitverbreitetes Problem - ist nur zu Hinterfragen warum wir nun angegriffen werden?

7. KVG und Naturheilkunde
Du hast gesagt wir könnten ja mit dem KVG ambulant in die anthroposophische Klinik gehen, ja du hast recht, ambulant waren wir ja schon, nur Willy sollte stationär aufgenommen werden und das geht nicht! Ambulant wird im Gegensatz zu deiner Meinung wirklich nicht alles übernommen auch wenn es ein Arzt ist der eines der „anerkannten“ Heilmethoden ausübt.

8. Weitere Behandlungen und Untersuchungen
Ziutat „Sicher, die Grundversicherung hat grosse Lücken, aber einfach nur so sterben lässt man bei uns niemanden.“ Wir haben nie gesagt, dass Willy wegen dem Gesundheitssystem angeschoben wird, sondern weil sie nicht mehr wissen was sie tun können.

Zitat: Wieso Du einerseits schreibst, das KH wolle Willy abschieben und anderseits die geplanten Untersuchungen z.B. von Ende Mai erwähnst, erscheint mir z.B. auch nicht ganz logisch. „ Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, dass ausser Untersuchungen und Versuche die Schmerzen zu lindern seit Februar keine andere tumorbezogene Behandlung erfolgt ist, ausser die Antibiotikainfusionen als er stationär war wegen den Lungenblutungen, die nota bene trotz Infusionen, da es ja doch keine Lungenentzündung war, sind sie weiterhin noch da. Die Tumorbehandlung kann nicht erfolgen, weil sie für eine Biopsie nicht ran kommen und davon ausgehen, dass es ein anderer Tumortyp ist vergleichbar zum ersten. Und nicht jede Chemo ist für alle Tumoren geeignet. Aus diesem Grund werden die weiteren Untersuchungen immer wieder angesetzt in der Hoffnung, dass der Befund endlich die langersehnte Biopsie zulässt. Leider hat auch diese Situation nun dazu geführt, dass nicht einmal eine adäquate Schmerztherapie gegen die Phantomschmerzen gemacht werden kann, solange man keine Stabilität des Tumorwachstums hat.

Sie wie auch wir hoffen sehr, dass durch den evtl. Zugang zum Tumor dass dann die Therapie eingeleitet werden kann, bis dahin ist er abgeschoben.

Du hinterfragst an sich auch warum Willy, wenn wir schlechte Erfahrungen mit der Klinik machen er immer noch dorthin geht, ganz einfach - er wäre sonst ohne jegliche medizinische Betreuung und das ist leider auch unterlassene Hilfeleistung, zweitens kann er nirgends sonst hingehen und drittens haben wir ja dort trotz allem auch positive Erfahrungen mit der Onkologie gemacht, es sind andere Abteilungen die problematisch sind. So haben wir immer noch in gewisse Abteilungen oder Personen vertrauen. Zudem ist er in physio- und ergotherapeutischer Behandlung um eine weitere Verschlechterung des Zustandes der Lähmungen zu verhindern. Was zunehmend für die Therapeuten nicht mehr möglich ist (Tumorwachstum am Rückenmark und Nerven).

9. Thema KVG - Spitex _ Witz im Winter ohne Socken rum laufen!
Zitat: „Es stimmt auch, dass die Spitex durch die Grundversicherung nicht gedeckt ist. Aber dass Du deshalb im Winter ohne Socken rumlaufen musst, das ist - entschuldige bitte - einfach ein Witz. Wenn niemand von der Familie da ist, gibt es ja auch noch Nachbarn, die in solchen Fällen helfen können. Aber man muss natürlich auch Hilfe annehmen wollen oder einen allenfalls vorhandenen Stolz runterschlucken. Ich will Dir damit nichts unterstellen oder gar Eure Situation verniedlichen, aber solche Probleme kann man lösen, das ist keine Frage der finanziellen Mittel und keine stichhaltige Begründung, um auf einem System rumzuhaken, das wir als mündige Bürger mitzuverantworten haben. „.

Wir empfinden es, tut uns leid wenn wir es deutlich sagen, als DEMÜTIGUNG DER SONDERGLEICHEN, dass unsere Situation für DICH EIN WITZ IST.

Traurig ist auch, dass du uns nun in die Lage versetzt oder gar zwingst, dir nun „Rechenschaft„ ablegen zu müssen. Aber das was du nun behauptest können wir weder auf unserem Buckel noch im Raum einfach so stehen lassen. Also müssen wir darauf reagieren

Leider wohnen wir noch sehr lange hier und haben aufgrund der Tatsache, dass Willy soviel in der Klinik ist keinen Kontakt mit irgend welchen Nachbarn – wir sind auch nicht aus diesem Quartier hierher gezogen. Es ist dir vielleicht auch bestens bekannt warum wir umgezogen sind – wegen den Repressalien der Täter und zum Schutz von uns allen – deshalb ist es uns sehr wichtig, wenn wir neue Kontakte knüpfen, dass wir wissen wer sie sind und dass wir sie kennen und vertrauen haben. Genau dazu haben wir noch keine Gelegenheit gehabt. Wir wohnen in einer grossen sehr anonymen Überbauung, gerade diese Anonymität ist im Moment unser bester und einziger Schutz. Vorher waren wir in einem Einfamilienhaus eingemietet und konnten da unsere Nachbarn um Hilfe bitten, das war einmal!

Zudem sind unsere direkten Nachbarn im Dezember ausgezogen - neue sind erst seit ca. 14 Tage eingezogen. Da kann man ja schlecht fragen, "Könnten Sie mir bitte täglich die Socken anziehen!". In der Zwischenzeit war niemand hier. Das andere Problem ist, das fast alle berufstätig sind und morgens keine Zeit hätten, noch da wären.

Wir sind nicht zu stolz um Hilfe zu bitten, das ist eine Unterstellung. Wir haben uns schon seit einiger Zeit daran gewöhnen müssen um Hilfe zu bitten, so auch beim Einkaufen wenn z.B. etwas zu Boden fällt und nicht mehr aufgehoben werden kann. Das ist schlichtweg eine Behauptung ohne uns zu kennen.

AUS DIESEN GRÜNDEN UND WEIL WIR KEINE DECKUNG HABEN FÜR HAUSHALTSHILFE /SPITEX WIRD ES IMMER WIEDER DIESE BARFUSS-GEHEN-PHASEN GEBEN!

Danke für den Witz, wir hoffen du kommst wirklich nie in diese Lage, denn es ist kein Witz.

10. Hotel-Service und nicht Privat-Service!
Zitat: „Du hast übrigens auch einmal in einem Posting erwähnt, dass Willy in einem Einzelzimmer war, was eindeutig über die Leistung der Grundversicherung hinausgeht. Wenn das also eine Goodwill-Aktion des KH war, ist das doch wohl mehr, als ein Buschkrankenhaus zu bieten hat. Im weitern hast Du auch schon von einem Privat Service gesprochen, der Willy zuteil wurde, also auch nicht gerade Dritte-Welt-Gebaren“. Willy war in keinem Einzelzimmer, sondern alleine im Zimmer das ist ja wohl etwas anderes! Und das weil er auf der onkologischen Abteilung lag und mit dem Verdacht einer Lungenentzündung ja sogar Tuberkulose nicht mit anderen Onko-Patienten zusammen gelegt werden konnte. Von wegen Goodwill-Aktion des KH, ist eine medizinische Indikation!

Du hast leider einige deiner Zitate und Kritik ganz aus dem Zusammenhang des damit verbundenen Textes und deren Kontext gerissen und so ist es auch nicht verwunderlich, wenn wir dir nun sagen, dass das Hotel-Service wirklich nicht in einer Drittwelt Klinik zu finden ist. Ja da hast du recht, haben wir aber auch nicht gesagt! Wir waren ja selber erstaunt darüber, dass es auf einer regulären Abteilung so eine Dienstleistung vorliegt. Wurde im Rahmen einer Versuchsreihe des KH gemacht und nun auch weitergeführt. Also wir haben gar keine Wahl gehabt als das Hotel-Service anzunehmen. Das Ziel ist alles was mit der Verpflegung zu tun hat, dass dies nicht mehr über die Schwestern und Pflegehilfspersonal läuft um sie zu entlasten. Es sind eigens eingestellte Catering Personen die aus der Gastronomie kommen. Wir persönlich finden es überflüssig, auch wenn es eine angenehme Sache ist. Wenn wir mitentscheiden könnten was zu streichen wäre, dann wäre es das erste!

11. Lungenblutungen – schwarze Fetzen!
Zitat: „ von "schwarzen Fetzen" sprichst, die Willy hustet oder erbricht.“. Da wurden wir irgend wann mal konkret auf das Aussehen der Blutungen auch angesprochen inkl. in Mails. Es ist ein bedeutender und grossen Unterschied zwischen frischem, roten oder gar schäumendem Blut oder koaguliertes Blut oder eben diesen schwarzen Fetzen – aber wenn jeder „Koaguliertes Blut“ versteht ist das kein Problem, aber es war leider nicht einfach nur koaguliertes Blut. Das Beschreiben mit „Schwarzen Fetzen“ ist eine normale Beschreibung einer medizinischen Situation, denn es ist eine sehr akurate die dem anderen wirklich aufzeigt wie etwas aussieht. So auch z.B. Kaffeesatz-Erbrochenes (wichtige Beschreibung einer med. Situation bei Magenkrebs!). Wie soll eine Situation beschrieben werden wenn sie gar nicht anders zu beschreiben ist. Da hatten wir mehr mühe als wir im Thread übers „konkrete Sterben“ lassen, DAS MACHT ANGST! Und doch gehört es zum Krankheitsbild Krebs sich auch mit dem Auseinander zu setzen.

WIR WOLLEN GEWISS NIEMANDEM ANGST EINFLÖSSEN, und entschuldigen uns falls es wirklich der Fall war.

Komisch ist nur, dass du die einzige bist die was sagt und das Wochen später!!!! Oder niemand hat sich getraut darüber zu äussern.

Es erscheint uns aber vielmehr, dass du alle unsere Postings auseinander pflücken willst, warum auch immer?!

12. Direktes Mailing
Zitat: „Es gibt für mich übrigens keinen Grund, mich via privatem E-Mail mit Dir auszutauschen........ff. „.

Wenn du unser Posting richtig gelesen hättest, wäre es klar gewesen, dass wir auf das direkte Mailing hinwiesen, weil wir diese Kritik, welche ja direkt an uns gerichtet war, erst viel, viel später sahen da wir nicht so häufig im Schweizer Thread lesen und auch nicht Kritik unter diesen Thread Titel erwarteten der an uns gerichtet war. Somit gab es eine unnötige Verzögerung der Antwort , dies hätte mit direktem Mailing verhindert werden können. Es ging nie darum, dass wir dir vorwarfen deine Meinung nicht hören zu wollen!

Wir wünschen trotzdem von Herzen liebe Grüsse und ein sonniges Wochenende. Viel Kraft in den kommenden Wochen der Operationsphase für dich und deinen Vater.

Es grüsst lieb Liz und Willy
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