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Alt 22.07.2002, 12:42
Gast
 
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Standard adenoidcystisches Carcinom (Mund/Rachenraum)

Hallo,

bei meinem Vater (heute 53) wurde im Okt. 2000 ein Oropharynxkarzinom festgestellt, bereits recht gross, aber ohne Metastasen ohne Lypmphknotenbefall, welche aber bei der OP trotzdem vorsichtshalber entfernt wurden. Uebehaupt scheint es typisch zu sein, hier sehr grossflaechig zu schneiden, was wiederum viele sehr unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringt. Mein Vater hat die schreckliche Zeit der Bestrahlung dann ueberstanden. Nun ist er einigermassen wieder gut drauf und es soll irgendwie weitergehen.
Er hat provisorisch ein Gebiss, moechte aber noch IMPLANTATE. Hat jemand damit Erfahrungen, worauf muss man sich einstellen? Es ist auch von einer Sauerstofftherapie die REde, die vorbereitend gemacht werden soll.
Ausserdem macht ihm die schlechte (nasale) Aussprache zu schaffen. Ob es wohl Moeglichkeiten gibt, das fehlende Zaepfchen zu ersetzen oder andere logopaedische Moeglichkeiten?
Fuer alle emails ( sandrabr@web.de ) und Antworten bin ich dankbar.
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