Meine Tochter ist im April 5 geworden. Am 19.2 wurde bei uns ein Hirntumor festgestellt der im März operativ entfernt wurde. Es handelt sich um ein Astrozytom Grad 1 im Kleinhirn links.
Die OP verlief gut,dauerte aber länger als erwartet und anschließend war sie noch auf der Intensivstation. Jetzt kam der Brief von der Kinderklinik in der meiner Tochter mit mir zusammen stationär auf der Kinderonkologie aufgenommen wurde. Das MRT einen Tag nach der OP zeigte einen "möglichen" Resttumor-Bestand. Wir sind mit dem Gefühl,dass alles "ok" is -vorerst-nach hause gegangen und dann kam dieser Brief per Post. Mit den Ärzten haben wir schon gesprochen.Uns wurde gesagt,dass der Verdacht auf nen möglichen Resttumor besteht,man aber das MRT im Juni abwarten müsse,da es sich eventuell auch um Narbengewebe handeln kann.
. ich bin fix und alle. Ich habe Hochs und Tiefs. Jeden Tag. Ich hoffe sooo sehr,dass meine Kleine Maus gesund ist und wir Glück haben. Aber der Brief und auch die Ärzte klingen nicht sehr vielversprechend. Denn der Tumor ist ja vermutlich inkomplett entfernt.
wer hat Ähnliches durch? Wer kann mir seine Erfahrungen mitteilen. Schön wäre es,wenn sich hier eine Mami oder Papi finden lässt die das auch gerade mit ihrem Kind durchmachen. Ich bin so verzweifelt. Zwar ist ein Grad 1 jetzt nicht das schlimmste das einen treffen kann,da es auch 3-4 gibt und nicht heilbare krebsarten...,aber meine Tochter ist gerade erst 5 und der Tumor war auch schon so groß wie ne Weintraube. Ich habe ANGST wie es weiter geht,nach dem MRT im Juni...
Ich hoffe,dass ich hier ein paar Gesprächspartner finde,oder anderen auch mit meiner Erfahrung helfen kann. Ich habe zwar eine liebe Familie im Rücken die mich unterstützt aber ich versuche stark zu sein,für mein Kind und meine restliche Familie. Ich möchte diese nicht mit Fragen belästigen,da meine Familie schon genug leidet durch die ganze Sache. Ich möchte sie nicht mit runter ziehen...
erdbeereulemithummelbiene