[osi]

Hallo... ich bin neu hier im Forum und hoffe, das ich hier richtig bin!
Folgendes: Vor zwei Jahren stellte diagnostizierte man mir eine
Leberzirrhose (Alkohol). Ich habe sofort aufgehört zu trinken, und hatte
bis jetzt keine großartigen Probleme d.h. Labor einigermassen o.k. (bis auf
Billirubin=2,04/vor zwei Jahren noch 23!). Auch kein Bauchwasser, bis auf
sehr geringe Ö.in den Beinen, keine Schmezen und kein Gewichtsverlust.
Blutkontrolle alle 2 Monate. Nun schickte mich mein Hausarzt zu einer
Spezialistin, die Untersuchungen durchführen sollte, um evtl. später mal
auf die Transplantationsliste zu kommen (für den Notfall). Beim ersten Termin Ultraschall = "sieht gut aus, soweit alles o.k.". Dann wurde ich angerufen,
das der AFP-Wert erhöht ist, und ich somit nochmal im Februar zu einem
erneuten Ultraschall kommen soll. Bisher wußte ich nicht, was AFP ist. Durch Recherchen erfuhr ich, das es sich um einen Tumor-Marker handelt.
Die Ärztin will nun anhand des neuen US checken, ob der wert nur durch die Zirrhose erhöht ist, oder ich ggf. Verdacht auf Leberkrebs habe. Das hat mich natürlich bei dem bisherigen doch sehr positiven Verlauf der Zirrhose von den Socken gehauen. Kann mir hier irgend jemand sagen, ob ein AFP-Wert
von 15,7 gering oder stark erhöht ist??? Oder hat irgend jemand ähnliche
Erfahrungen???
Danke für schnelle Info!