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Alt 07.10.2004, 21:35
Gast
 
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Standard Behandlungsmethoden bei Gehirntumoren

Hallo Kai,
Wass ich von Dir gelesen habe kommt mir bekannt vor. Im März 2003 hatte ich nach stresstagen und nach Karneval einen Kramfanfall. An der Uni in Würzburg nach einem MRT stellte mann bei mir einem Männerfaustgroßen Tumor im rechten hinteren Bereich fest.
Nach einer Biobsie Stand die Diagnose fest ein Oligodenrogliom WHO Grad II, ein gutartiger Gehirntumor der aufgrund seiner Größe nicht oberabel sei! Es wurden vierteljährliche Kontroll MRT Untersucungen veranlaß, um zu sehen ob der Tumor wächt.
Seither nehme ich regelmäßig ein Mittel gegen epileptische Anfälle.
Nach ansicht der Halbgötter in Weiß ist der Tumor etwa 15-20 Jahre alt!?
Man riet mir nicht von einer Brücke zu springen und nicht im Internet nach infos zu suchen, ich tat es trozdem, Suchergebnist Statistik von der Uni Mainz Lebenserwartung 1-4 Jahre?! Da meiner schon so alt ist ist dies nicht meine Statistik. Ich lebe mit meiner Zeitbombe im Kopf mit weniger Stress recht gut und normal Weiter ich arbeitete etwas weniger. Ich bekam Depressionen und machte mich mit hilfe von meinem Hausarzt und meinem Neurologen kundig was man machen könnte. Ich bin nach Hanovergefahren in die INI Internaterional Neurosince Institiut zu "Misster Superhirn" - Lt Bild-Zeitung, Prof. Dr. Sami, mach einem Funktions-MRT rat er mir um den Tumor zu verkleinern Seed-Kugel in den Tumor zu implatieren dies sind radioaktive Kugeln die das Geweben des Tumors punktuell zerstört (ca. 2 qcm). Nach Rücksprache mit den Ärzten der Uni Würzburg entschied ich mich zum abwarten. Ende September diesen Jahres hatte ich einen Magen-Darmvirus und mein Medikamet kam unverdaut und wirkungslos aus meinem Körper. Prommt bekam ich frühs unter der Dusche wieder einem Anfall, ich wurde wieder nach Würzburg eingeliefert aber nicht zu den Neurochirugen (die wollen nur schnippeln und wenn sie nit können verlieren die dass Interesse) ich kam zu den Neurologen, nach dem in der Notaufnahme noch drei Anfälle bekam Hatte ich eine scheiß Angst das es zu Ende geht eine Ärztin hatte mit mir Mitleid und hörte mir zu was ich alles in Erfahrung bringen konnte, über meinen Tumor, ich fahr nach Österreich zu einem Heiler, ich Hab eine Hämiopatin und ich bin seelisch am Ende. Sie veranlaßte zusammen mit dem Stationsarzt eimen Prof. dass ich Donnerstags auf die intere Tumorkonferenz gesetzt werde da nach auswertung der neusten MRT Bilder die jungs der Meinung sind der Tumor ist minimal gewachsen. Ergebnis nach Rücksprache zwischen Uni Würzburg - Uni Tübingen Carite in Berlin und einer Uni in den USA wird bei mir wird Gott sei dank entlich etwas unternommen. Ich bekomme jetzt eine sehr agressive Art einer Chemo - Bei Tumoren im Kopf gibt es das Problem mit der Blut-Hirnschranke und Gutartige Tumore werden nicht so gut durchblutet wie bösartige.
Ich werde zwar meine Haare verlieren aber nie den Glaben daran, den Tumor für meine Kinder, meine Frau und für mich zu besiegen und in die Knie zu zwingen!
Wenn ich Dir weiterhelfen kann werde ich dies gere tun.

Viel Glück.

Gruß Torstenname@domain.de