Hallo allthesmiles,
es tut mir so leid, was deinem Papa im Moment widerfährt und was er alles ertragen muss. Ich bin 24 und mein Papa, 57, hat seit jetzt fast zwei Jahren Krebs. Er ist glücklicherweise seit fast einem Jahr in Remission. Man sieht ihm nichts an außer der riesigen OP-Narbe, trotzdem ist er seit Oktober in Rente, weil er den körperlich anstrengenden Beruf nicht mehr ausüben kann. Wir leben immer nur in 3-Monats-Abschnitten, bis die nächste CT-Kontrolle ansteht. Rechnen mit dem Schlimmsten, hoffen auf das Beste. Und das immer wieder... ich hasse diese Krankheit einfach. Und dann solche Geschichten wie deine zu lesen macht einem mal wieder so schnell klar, wie heimtückisch & ungerecht es sein kann. Ich weiß leider nicht was ich dir raten soll weil ich nicht in der gleichen Situation bin. Aber ich wollte dich einfach mal kurz drücken, du bist nicht alleine
Ganz liebe Grüße
Anni