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Alt 27.05.2004, 13:49
Gast
 
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Standard Metastasen im Kopf/Hirn nach Bronchialkarzinom

Hallo Forumsteilnehmer!

Bei meiner Schwester wurde vor ca. 3 Jahren ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom in der Kategorie T4 diagnostiziert. Nach einer Chemo und parallel dazu verlaufenden Bestrahlungen hat man bei der OP festgestellt, dass der Tumor zwar "tot" sei aber inoperabel. Für ca. 1,5 Jahre ging es ihr ganz gut. Jetzt ist plötzlich das linke Auge seit Wochen angeschwollen und sie klagt über permanente Ohrenschmerzen auf der gleichen Seite. Der HNO konnte nichts feststellen. Man hat ihr gesagt, dass es sich um neue Metastasen handeln könnte. Sie hat Angst vor einem neuen CT und einem evtl. schlechten Befund und will die Sache erstmal auf sich beruhen lassen. Das macht mir Angst, zumal ja der Weg von den Bronchien in den Kopf die "klassische" Variante wäre.

Hat irgendjemand von euch etwas vergleichbares erlebt oder gehört? Wenn ja, schreibt mir bitte. Vielen lieben Dank, Lene M.Heupel@gmx.net
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