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Alt 21.05.2012, 14:42
ciolexia ciolexia ist offline
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Standard AW: Arge Probleme nach Magenentfernung bei meinem Paps

Liebe Sometimes,

ich habe gerade dein Bericht gelesen. Meinem Opa wurde Ende März auch wie in bei denem Vater der Magen, die Galle undaAufgrund von Metastasen auch die Lymphknoten entfent! Anfangs dachten wir, das wird schon werden.... Aber nix wars! Drei Tage nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, der erste Krankenhausbesuch! Eine Woche später ging er auf Kur. Wir immer noch voller Hoffnung, danach geht es ihm besser! (Obwohl er kein geseliger Mensch ist, haben wir es versucht!, Allein wegen der Ernährung) Nach der Kur war er 1,5 Wochen daheim und jetzt schon wieder seit über einer Woche im Krankenhaus! Schluckbeschwerden, Verweigerung der Nahrungsaufnahme....... Das schlimmst ist fast, wie du auch schon geschrieben hast, man hat das Gefühl, das er sich schon aufgegeben hat! Er hat sogar schon selbst gesagt, dass er sich niemals operieren lassen hätte, wenn er das alles vorher schon gewusst hätte. Seine Frau, meine Mutter und ich, sind langsam selber am verzweifeln! Egal was man sagt, ist falsch, teilweise schimpft er nur noch und alle sind mit den Nerven am Ende!!! Ärzte immer stetz bemüht, aber immer ohne Ergebniss! Irgendwie versucht man durchzuhalten, gerade jetzt in dieser Situation für ihn da zu sein. Aber wie du schon schreibst, es gibt in seinen Augen keinen Hoffnungsschimmer mehr.... Er hat sich aufgegeben. Ich hoffe jeden Tag auf besserung, wenigstens Kleinigkeiten! Das dieser Weg doch so steinig ist, hat vor dieser Op keiner erwähnt.

Wie geht es deinem Vater? Etwas besser? Wie alt ist er denn? Ärzte sagen immer nach den ersten 6 Monaten, spätestens, sollte das Schlimmste vorbei sein.... wir hoffen!!! Und drücken jedem die Daumen und wünsche starke Nerven, die das durchmachen müssen!!!

Liebe Grüße ciolexia
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