Thema: Wobe Mugos
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Alt 30.12.2002, 00:50
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Standard Wobe Mugos

HALLO IHR LIEBEN, ICH GAB IN GOOGLE.DE BEGRIFF TRYPSIN+KREBS. TRYPSIN IST AUCH IN WOBE MUGOS.
HABE SEHR VIEL SACHEN GEFUNDEN. DER AUSCHNIT DER ICH HIER REIN KOPIERT HABE IST SEHR LANG ICH HABE NUR EIN TEIL KOPIER,ES WAR ECHT INTERESSANT.
LIEBE GRÜSSE.
BEA



Enzymtherapie am Beispiel Krebs



Was ist ein Enzym? Ein Enzym ist in der lebenden Zelle gebildete organische Verbindung, die als Katalysator die Stoffwechselvorgänge im Organismus entscheidend beeinflusst.

Der menschliche Körper gilt nach ganzheitlicher Betrachtung als eine funktionale Einheit.
Jede Erkrankung, mag sie auch nur ein bestimmtes Organ betreffen, wird letztendlich auch den gesamten Organismus in Mitleidenschaft ziehen.

Die Wissenschaft steht am Beginn der Entdeckung des Immunsystems. Man hat erkannt, dass dieses System über große Ressourcen verfügt, sich verändernden Bedingungen und Umwelteinflüssen anzupassen - allerdings nicht unbegrenzt. Erst allmählich wird erkannt, welchen Einfluß auch psychische Konditionen auf unsere Gesundheit (in der Gesamtheit) haben. Gerade bei chronischen Erkrankungen wird dieser Zusammenhang als besonders wichtig erkannt und wird in zukünftigen Therapiekonzepten verstärkt an Bedeutung gewinnen.

Enzyme werden oft als so genannte Biokatalysatoren bezeichnet. Als Katalysator bezeichnet man Stoffe, die in kleinster Menge und ohne sich dabei bleibend zu verändern, in großem Umfang chemische Umsetzungen durch Steuerung der Reaktionsgeschwindigkeit ermöglichen.

In lebenden Organismen sind es Enzyme, die diese Katalysatorfunktion übernehmen. Sie ermöglichen und beschleunigen chemische Reaktionen, die unter den Milieubedingungen (Temperatur, Druck, Säure) in lebenden Zellen nicht oder nur unendlich langsam ablaufen würden.
Mit Hilfe von Enzymen, die von außen zugefügt werden, kann man dem Körper fehlende Stoffe substituieren. Leider gelingt es nicht immer, die Enzyme an die erforderliche Stelle im Organismus oder in eine Zelle zu bringen.

Die Einnahme von proteolytischen Enzymen ist eine der wesentlichen naturheilkundlichen Behandlungsmethoden. Viele Wirkungen der Enzymtherapie entstehen durch die Zusammenarbeit mit dem Immunsystem und der Regulation von Abwehrreaktionen.
Die Ziele einer sogenannten Systemischen Enzymtherapie sind vielfältig. Sie unterstützt den Körper in Belastungssituationen, wie bei chronischen oder akuten Entzündungen, Gefäßerkrankungen, malignen Erkrankungen oder Virusinfektionen.

Enzyme und HCV
Speziell die Präparate: Wobe Mugos, Phlogenzym und Wobenzym kommen in Frage. Diese Enzyme gehören zu den sogenannten Immunmodulatoren. Sie sind in der Lage, Immunkomplexe, z.B. ineinander verkrallte Antigen (HCV)-Antikörper enzymatisch aufzulösen. Eine Art Säuberungsaktion. Dadurch wird die Lage für den Rest des Immunsystems klarer. Die Begleittherapie zu jedweder Therapie mit Enzymen dürfte völlig unproblematisch sein, zumal es keine gravierenden Nebenwirkungen gibt.

Bei Hepatitis C werden bereits heute Thymuspeptide, Mistelektine, Interferone, Interleukine, Vitamin A usw. angewendet. Diese Stoffe, wie auch die Enzyme, gelten als biological response modifiers (Immunmodulatoren).
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