Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 07.08.2007, 08:15
sonjaM sonjaM ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.10.2005
Beiträge: 446
Standard AW: Tibetische Medizin?

Hallo Alexandra,

ok, dann habe ich Deine Mail falch verstanden. Dachte, Ihr verlasst Euch jetzt "nur" auf Kräutertabletten. Es gibt immer wieder Wunder und kein Arzt kann sagen, wie ein Medikament wirkt. Vielleicht verkleinert sich der Tumor ja und es kann doch operiert werden. Wenn Du Dich hier im Forum umsiehst, hört man immer wieder davon. Es werden oft 2. und 3. Meinungen eingeholt und manchen hat dies das Leben gerettet. Seid Ihr denn schon bei anderen Unikliniken evtl. sogar mit Spezialisten für die Krebsart gewesen?
Meine Mama hat leider wieder ein Liposarkom (sehr selten). Mittlerweile hat sie 3 Rezidiv. Beim 1 Rezidiv wurde sie aus einer Klinik entlassen mit inoperabel und 1er Wochen Prognose. Wir sind dann doch noch zu einer Uniklinik gegangen und hier wurde Chemo empfohlen. Meine Mama ist da 5 Monate durch und tatsächlich hatte sich das Liposarkom verkleinert und es konnte gut operiert werden. Beim 2. Rezidiv im März konnte direkt operiert werden, da noch sehr klein. Das 3. kam kurz danach im Mai, allerdings wurde es vom FA falsch interpretiert, so dass 1 Mon. später schon nicht mehr zu operieren ist. Jetzt bekommt sie wieder Chemo und wir hoffen auf eine baldige OP. Die Tees helfen zumindest mit, dass die Übelkeit zurückgeht und die Blutwerte sind seit dieser Zeit auch besser. Ob dies am Tee liegt weiß ich nicht, aber es schadet auch nicht.
Habt Ihr eine 2. oder 3. Meinung eingeholt? Drücke Euch die Daumen, dass die Chemo anschlägt.Liebe Grüße Sonja
Mit Zitat antworten