Hallo Ihr Lieben
ich hatte Euch neulich von meinen unterschiedlichen Meinungen 2er Unikliniken berichtet (
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=29547). Ich hatte danach noch die AGO-Ovar angeschrieben. Die waren auch eher der Meinung nicht zu operieren, da kein eindeutiger Nachweis eines Rezidivs....Ich habe mich trotzdem zu der Laparaskopie entschieden.
DER KREBS WAR LEIDER SCHNELLER/STÄRKER ALS MEIN OPTIMISMUS.....
Ich bin in weniger als ~5 Monaten
rezidiviert. Vermutlich/eher wahrscheinlich, habe ich ein platinresistenten Krebs und da konnte auch die MIMOSA nicht viel helfen.
Leider wird wieder in ~2 Wochen eine große Bauch-OP folgen (Angst) mit anschließend Chemo.
Mir wurde auch ein Chemosensitivitätstest angeboten, wobei ich erst das Tumorboard kommende Woche abwarten muß, da die Rede von Topotecan, Caelyx und event. Bevaczizumab in Betracht kommen.
Der Prof. sagte mir das man diesen Test event. selbst zahlen muß und die Kosten sich auf ca. € 1000 belaufen.
Kann mir jemand was zu den Chemosensitivitätstest sagen? Erfahrungen? Nutzen? Genauigkeit?
Ich bin heut erst aus dem KH raus und ziemlich down...ich war bis jetzt immer optimistisch, aber langsam kommen die Zweifel.....ich werde trotzdem versuchen weiter zu kämpfen, auch wenns schwer fällt
GLG Diana