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Alt 10.09.2015, 20:15
S.Kinal S.Kinal ist offline
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Standard AW: Nekrotisierendes Myom oder Sarkom

Danke für deine Erfahrungen.
mein Sohn braucht nicht viel Betreuung, er ist schon 20 und hat eine leichte Form von Autismus, im Prinzip wird es jetzt nur in der nächsten Zeit um ein paar Artzbesuche mit ihm gehen, das ist leider nicht aufschiebbar, weil seine Ängste akut sind. Vielleicht haben oder hatten sie ja auch unterbewusst irgendwie mit meinem Krankenhausaufenthalt zu tun, und das Problem legt sich jetzt schneller als gedacht.
Aber das bekommen wir schon irgendwie hin.
Wir sind selbstständig und haben das Büro im Haus. Ich muss also nicht arbeiten, und wenn, dann nicht schwer.
Das mit der Angst, dass man verwundbar ist kenne ich auch. Meine Mama und mein Papa haben beide Darmkrebs, mein Vater gilt als geheilt, meine Mutter kann nicht mehr geheilt werden, hat Lungenmetastasen, die aber nach der Chemo ganz klein geworden sind und zum wahnsinnig großen Glück nun schon seit fast 6 Jahren schlafen. Damals hatte ich hier auch nach Hilfe gefragt und wurde gut
beraten.
Als ich 2012 Blut im Stuhl hatte, hatte ich auch schon wahnsinnige Angst, aber bis auf einen Harmlosen Polypen hat man zum Glück nichts gefunden. Leider bin ich aber von beiden Eltern vorbelastet und da schwingt immer die Angst mit, dass es mich auch mal erwischt.
So, nun wünsche ich dir einen schönen Abend und kann mich nur nochmal für deine Unterstützung bedanken!
Liebe Grüße,
Sonja
PS: bin ja heute Nacht mal gespannt, ob mein Unterbewusstsein schon gecheckt hat, dass es keinen Grund mehr gibt, Angst zu haben :-)

Geändert von S.Kinal (10.09.2015 um 20:19 Uhr)
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