AW: adenokarzinom, inoperabel, schnell wachsend
Hallo Leo...
Nun... dass Du Angst hast kann ich sehr gut nachvollziehen !
Und diese Angst kommt immer mal wieder !
Haben Dir die Ärzte nicht empfolen psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen ?
Ich habe nich direkt nach der Diagnosestellung darum gekümmert und muss sagen, dass es mir wirklich hilft. Dort kann ich mich immer ausgiebig " ausheulen " und über meine Ängste sprechen.. das alles mache ich nämlich Zuhause nicht um meine Angehörigen nicht unnötig zu belasten.
Gerade heute habe ich wieder nen Termin bei meinem Psychologen.. es wird sicherlich wieder sehr tränenreich werden, aber nacher kann ich deutlich befreiter dort rausgehen...
Die Frage " earum ich ? " solltest Du Dir nicht stellen... weil letzendlich wird Dir darauf niemand eine Antwort geben können.
Es ist so, wie es ist und wir können wirklich nur das Beste aus der Situation machen.
Mach Dich bitte selbst nicht so fertig !!!
LG, Susanne
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