Na das passt liebe Heike.
Komme gerade von meinem Uro-Doc. Der ist übrigens ein sehr guter Doc und wurde mir vorher auch schon empfohlen.
(Dr. med. Matthias Solga, samt seiner Mutter Dr. med. Ursula Solga in Bln Hellersdorf, falls es jemanden interessiert)
Ja, jedenfalls bin ich mit einigen Fragen, die man halt in solch einem Stadium hat, noch mal zu ihm hin.
Nebenbei fiel mir ein, das ich noch vom Anfang dieses Jahres ein CT samt Befund vom Brustkorb hatte.
Er meinte nach dessen Studium nur,
erledigt, er sieht gute 95% Heilchancen bei mir, da darauf keine Metas zu erkennen sind. Ins Becken wandern so gut wie nie Metas ab, wenn doch, dann wäre ich ein Fall für eine Veröffentlichung,
also auch ne gute Nachricht für meiner seiner.
Mir geht es ehrlich gleich viel besser,
vor der OP hab ich auch keinen Bammel, ich kenne das KEH, war schon 2-3 mal da, also von daher kann eigentlich nüschts schief gehen.
Nur der Tag nach der OP, mit Katheder und Schläuche und so, uuaabs,
das mag ich net so, aber wird schon passen, da muss ich wohl oder übel durch.
Also danke noch mal.
Ähhh..., wie war das bei deiner Mutter und dem Kollegen mit der Reha anschließend?
Sofort nach der Klinik, hat die Reha der behandelnde Arzt in die Wege geleitet, oder wie war da der Wertegang?
So denn...
Albrecht
