AW: Hirnmetas sind zurück
Liebe Kirsten,
ich hatte einen ähnlichen Krankheitsverlauf, BK 2012, TN, G3, einzelne Hirnmetastase 2013, ebenfalls mit stereotaktischer Bestrahlung therapiert.
Auch bei mir hatte sich etwa ein Jahr nach der Bestrahlung ein Ödem gebildet, diese Nebenwirkung kommt wohl bei dieser Bestrahlung hin und wieder vor. Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass die Bluthirnschranke an der bestrahlten Stelle durchlässig wird, sodass eine Kontrastmittelaufnahme erfolgt, die auf dem Bild aussieht wie ein Tumor.
Mittlerweile, seit 2015 hat dieses Ödem exakt die gleichen Ausmaße wie die ursprüngliche Metastase und hat sich seitdem nicht weiter verändert, ich habe auch das Glück, dass es mir keinerlei Beschwerden verursacht.
Ich drücke Dir die Daumen, dass bei Dir auch nichts Schlimmes ist.
Liebe Grüße, Barbara
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