Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 22.03.2013, 12:27
Morganice Morganice ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 21.03.2013
Beiträge: 3
Standard oje... das zweite mal

hallo,

meine geschichte beginnt 2006, ich hatte damals starke brustschmerzen, während und unabhängig von der menopause. also ab zum arzt, der konnte in der brust nix feststellen, also folgte das übliche prozedere, abstriche und überweisung zum radiologen. radiologe war ohne befund, aber der hammer war dann ein pap-wert von 4a. donnerstags kam der befund und montags lag ich dann schon im op. die konisation verlief sehr gut, ich brauchte auch keine nachbehandlung. man... war ich happy, hab in der zwischenzeit meine halbjährlichen untersuchungen eingehalten und gehofft, bis gestern.
beim abtasten der brust hat der arzt etwas gefühlt, ich schwöre euch, ich selbst fühle da kein knoten oder sonstiges, naja.. der ultraschall zeigt aber einen dunklen fleck, auf der einen seite flach, auf der anderen leicht angefranzt, er ist 9x5x7mm gross.
zuhause hatte ich meine gefühle erstmal im griff, erzählte meinem partner die geschichte und schob das thema erstmal weg, nachts aber war ich bis 4.00h auf und hab mich hier einmal durchgewühlt, schöne und traurige erfahrungsberichte von euch durchgelesen, und da ging es dann mit mir durch.
nach dann doch mal 3 std schlaf, hab ich erstmal den radiologen angerufen, sehr nett die dame für die terminvergabe, sie gab mir einen termin für nächsten mittwoch. ich hoffe ich bekomm die zeit bis dahin gut überbrückt.
der restlichen familie erzähl ich ersteinmal nichts, mein mom ist erst vor 2jahren an gebährmutterkrebs gestorben, das sitzt noch so tief und ich kann und will das meiner oma im moment nicht antun, sie ist fast 80jahre und das würd sie dermaßen umhauen.
hat jemand von euch erfahrung mit so grossen/kleinen mammabefunden?

lg morganice
Mit Zitat antworten