Einzelnen Beitrag anzeigen
  #201  
Alt 18.05.2005, 10:53
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Behandlungsmethoden bei Gehirntumoren

Hallo Susanne,

Natürlich ist die Natur, da wo ich wohne fast ein Traum. Die tägliche Fahrt zur Arbeit allerdings sehr oft ein Abtraum (1 Stunde in meist überfüllten Nahverkehrzügen, gestern noch zusätzlich eine technische Panne, die 20 min Verspätung verursacht hat...). Aber in der Nähe meiner Arbeitsstelle finde ich ja nichts akzeptabeles/bezahlbares.

Am Montag war eigentlich ausser ein paar Demos und dass sich die meisten Angestellten geärgert haben, einen Tag quasi umsonst arbeiten zu müssen nicht besonders viel los. Aber die Franzosen können der Regierung ja bald die Rechnung schicken... Selbst wenn das Thema des Referendums am 29.05 über die Europäische Verfassung (übrigens viel zu viele Artikel (436 ohne Anhänge !!!), spezielle Reglungen für quasi jedes Mitgliedsland, aber die europäischen Bürokraten wollen ja beschäftigt sein und jedes Land seinen Senf dazugeben (schon deshalb müsste man eigentlich dagegen stimmen), die Gelegenheit nutzen, der Regierung (Pro Verfassung) ihre Meinung zu sagen. Dann wird wahrscheinlich der jetzige französische Premierminister nächstes Jahr am Pfingstmontag zumindest als Premmierminister frei haben...

Was die Begleitung bei der geplanten Transatlantiküberquerung angeht, ist noch nichts sicher... Meine gute Freundin weiss noch nicht ob es geht. Die Doktorarbeit in Delft ist ja für sie auch ne Chance wie ihre Dreimonatsstelle in Kopenhagen. Ich hab ihr ja auch Mut gemacht, beides zu tun. Vielleicht hätte ich es nicht machen sollen? Ihre Stelle in Kopenhagen hat ja auch verhindert, dass wir zusammen Karneval in Köln feiern, da sie schneller als gedacht ein paar Tage vor Karneval in Kopenhagen anfangen musste... Aber ich denke, diese Jobs, die ihr auch Auslandserfahrung einbringen, sind auch sehr wichtig für sie. Na ja, mal sehen. Zur Not fahre ich auch alleine!

So, jetzt muss ich mal ein bischen arbeiten.

Viele Grüsse,

Kai-Hoger