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Alt 07.06.2006, 15:24
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Sani Sani ist offline
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Registriert seit: 17.08.2005
Ort: Rhein-Sieg Kreis
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Standard AW: Wie und wieviel sage ich meiner Tochter (7)?

Hallo zusammen,Ladina,da hast du aber alles genauso beschrieben,wie es sein sollte.Nachdem unsere Tochter jetzt zehn J.alt ist und eben mit mir und dem tumor aufgewachsen ist ,kann ich dich nur bestätigen,sie merkt,wenns mal nicht so läuft,ich vielleicht nicht reden mag und kommt dann mit drücken und kuscheln zu mir.es gibt immer Möglichkeiten,sich seienm Kind nah zu sein und Kinder,ja,sie sind ehrlcih und ihre Antennen sowas von ausgeprägt,sie sind einfach toll.Ich nehme meinen Turbo(unser Kosename)auch diesmal wieder mit zur Nachsorge in die Klinik,mittlerweile kennt sie diejenigen,die mich behandeln und freut sich drauf.Für mich die Bestätigung,das es so günstig für uns ist,denn,ich dnke,richtig oder falsch,das gibt es dabei nicht,jede Familie muß ihren für sie am günstigsten weg finden und gehen lernen.V.wollte auch unbedingt mal mit zum MRT,danach sagte sie,nne,Mama ,nie mehr,das ist mirzu laut,okay,das wars.In ihrer Klasse (vierte schulj)hab ich im vergangenen J.eine Schulstunde geführt,mit den MRT Bildern,die Kinder haben wirklich Fragen gehabt auf die wir Erwachsenen nicht kommen würden oder uns garnicht taruen würden sie zu stellen.Ein Mädchen war ganz glücklich darüber endlich die Erklärung für meinen schiefen Mund zu bekommen,sie ist seitdem viel offener mir gegenüber.Ihr seht,Kinder denken viele Dinge und machen sich ihren Reim darauf,nur,belügen,wie auch Ladina schreibt,das ist lebenslanges Mißtrauen vorprogrammiert,eure Suanne,die glücklich ist,den turbo an der Seite zu wissen und genauscorpio,dafür werden wir mindestens100Jahre alt,das gilt natürlcih für alle hier!!!
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