guten morgen Reyhan,
ja, dieses Gefühl kann ich sehr gut nachvollziehen - so wie hier fast jede von uns, oder? es wird dich nicht verlassen und ich denke, es ist das beste für dich, zu beobachten, mit was es dir am besten geht: längere zeiträume und mehr ungewissheit oder kürzere abstände, mehr sicherheit aber dadurch dauernde erinnerung an die krankheit und häufigeren anstieg des psychostress bei untersuchungen.
grundsätzlich kannst du dich immer untersuchen lassen, wann DU es für richtig befindest. wenn die ärztin nicht will, dann sagst du eben, es zwickt irgendwo. meine ärztin lässt mich das völlig frei entscheiden .... und bespricht mit mir eher, wie es mir geht und womit ich am besten klarkomme. und ermuntert mich, meine körpersignale intensiv wahr zu nehmen.
auf jeden fall hast du doch schon wieder ein grosses stück geschafft, nicht whar??
alles in ordnung, das ist doch jedes mal wieder ein geschenk.
liebe grüße
birgit