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Alt 15.05.2019, 11:59
henk39 henk39 ist offline
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Standard AW: Magen/Speiseröhre

Hallo Hibbi,

erst einmal viel Erfolg in der Reha.
Aus eigener Erfahrung ist das Angebot dort eher spärlich. Was Allerdings richtig was gebracht hat, war die Physiotherapie, Lymphdrainiage und Massage.

Du kriegst aber im Normalfall nur das Minimalprogramm (3 Anwendungen tgl. - dazu zählte frecherweise auch die Ansprache der schlechten Chefärztin und die katastrophale Visiste), kannst aber NETT mehr erbitten bzw. einfordern. Die Aktion lohnt sich.

Meine Übelkeit wurde damals deutlich besser, nachdem ich gegen den Widerstand der Reha-Ärzte die Opiate reduziert habe. Fast weg nach Absetzen bi s auf Völlegefühl und Dumping alle paar Tage.

Mir geht es 3 Jahre nach Radiochemotherapie (Cross) und OP März 2016 wieder zufriedenstellend. Letzte Kontrolle 4/19 war o. K.

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Verdachtsdiagnose mit CT am 21/12/2015 in Newcastle, Australien, während einer längeren Reise in Ozeanien
Diagnostik Ende 12/15 nach Rückkehr nach Köln (T3, No, Mo, G2, Adenocarcinom am Übergang zum Magen)

1/16-2/16 Portanlage, ambulante Chemo (Cross-Schema) und Bestrahlung
3/2016 OP in der Uni Köln.
4/16-5/16 Reha in Bad Neuenahr
9/16 Port wieder raus....

Ende Juni 16 habe ich wieder gearbeitet mit reduzierter Stundenzahl als selbstständiger Arzt
Letzte Nachsorge 4/2019 war o. K.

Geändert von henk39 (15.05.2019 um 12:04 Uhr)
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