Hallo, melde mich heute wieder mit einer neuen Frage.
Mein Mann wurde am 4.8. in einer 9-stündigen OP von einem T4
Tonsillenkarzinom befreit. Er hat 11 befallene Lymphknoten und es wird ihm nun eine 6 Wochen- Bestrahlung mit 2 Wochen Chemo empfohlen. Wir sind Rechts der Isar in München und sehr glücklich mit den behandelnden Ärzten.
3 Zähne sind raus, am Montag ist die Vorbesprechung beim Radiologen.
Jetzt meine Frage:
Ich habe sehr viel über die Nebenwirkungen gelesen. "ANGST"
:mein Mann war bisher sehr tapfer (NEckdissection) aber ich habe Angst. daß er damit (Geschmacksverlust, Speichelmangel) nicht klarkommt. Er hat sich jetzt so sehr gefreut über Breiessen und endlich wider schmecken.
Ich habe per Zufall eine Anzeige von dem Institut in München gefunden, die Protonentherapie in der Strahlentherapie anbietet.
Was haltet Ihr davon?
Wenn Geld keine Rolle spielt, würdet Ihr es machen?
Gibt es Erfahrungswerte, ob die Heilungschancen besser sind?
Stimmt es wirklich, dass Nebenwirkungen minimiert werden?
Wwerden die behandelnden Ärzte "sauer", wenn wir nicht in der Klinik bestrahlen lassen? Wir wird das dann mit der Chemo gehandelt?
Bin jetzt echt total durcheinander, der Bericht über die Protonentherapie war so hoffnungsvoll.
Freue mich wirklich auf Eure Antworten!
Danke und liebe Grüsse
Leni