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Alt 08.09.2012, 13:05
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Saftfasten nach Rudolf Breuss bei Krebs

Hallo bodo,

hier nun die nächsten Antworten

Ich habe gestern nacht noch versucht den Arte-Beitrag zu schauen, musste aber wegen Übermüdung nach knapp 20 Minuten abbrechen. Aber bei 16:52 wurde bereits von Indikationen pro und kontra gesprochen (die eingeblendete Liste kann ich dank fehlender Russischkenntnisse nicht lesen). Kontra waren u.a. Diabetiker Typ 1, Krebs und Hyperthyreose. Also salopp ausgedrückt alle Erkrankungen an sensiblen Organen, wie Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, waren ausgeschlossen. Du solltest also eine Erkrankung haben, die rebootet werden kann. Schmerzkreisläufe wären da ein Beispiel.

Ich werde mir heute abend mal den Rest ansehen.

Um auf Deine Fragen an mich einzugehen
Danke für die Nachfrage bzgl Diabetes. Da ich seit Jugendzeiten mit Diabetesfällen in der Familie (Typ 1 +2) konfrontiert bin, habe ich in der Chemozeit einen kritischen Blick auf den HbA1c-Wert geworfen. Ich war kurz vor Beendigung meiner Interferon-Spritzerei an der Schwelle zum Ausbruch des Diabetes, da Interferon dem auch gerne Vorschub leistet, ebenso wie das Hashimoto, abgesehen von der Schoki . Aber aufgrund der seit Kindertagen bekannten sehr abwechslungsreichen und ausgewogenen Küche kombiniert mit langen Spaziergängen (wanderungen gingen nicht) fiel es mir nicht schwer das alles im Auge behalten zu können. Mir hat halt der wahnsinnige Gewichtsverlust dank stark angetriebenen Stoffwechsel (Interferon) mehr Sorgen gemacht.

Und bitte gern geschehen (Suchfunktion und überhaupt )

Und was die Prognosen anbelangt, habe ich viel an eine Aussage eines Arztes in einer Veranstaltung mit anschliessender Patientenfragerunde gedacht: Kein Patient muss sich an die Prognosen seines Arztes halten . Wie wahr Noch schöner wenn es auch klappt

Was das Risiko anbelangt auch ein schöner Trugschluß. Mir haben die Ärzte eine Litanei an Gründen genannt, warum ich überhaupt nicht der Krebstyp sei . Hat sich doch glatt der Krebs nicht daran gehalten
Deswegen, klar gibt es ein paar Dinge, die eine bestimmte Krebsart eher auslösen wird als andere, aber erwischen kann es absolut jeden. Egal wann, egal wo. Man wiegt sich nur in Sicherheit .... solange bis es einen selber oder einen Angehörigen erwischt.

Bodo, ich habe den Eindruck, dass Du wirklich das Internet auf den Kopf stellst. Verzettel Dich bitte dabei nicht. Ein Thema konkret auseinandergenommen bringt mehr als auf allen Hochzeiten zu tanzen. Halbwissen war und ist schon immer das gefährlichste. Nicht böse gemeint , es bringt aber niemanden in Deinem familiären Umkreis etwas
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Geändert von J.F. (08.09.2012 um 13:07 Uhr)