[britta83]

Meine Mutter ist an Magenkrebs erkrankt. Diagnose im März 2013.
Derzeit in der Uni Essen behandelt erst einmal eine Chemo (ohne Haarverlust) leider brachte diese Chemo nicht den erfolg. Der Tumor ist nur etwas kleiner geworden. Am Mi hat meine Mutter bei einen Prof der Uni Kinik Essen nun ein Gespräch.

Meine Mutter hat sehr abgebaut. 7 Kilo abgenommen bei einer Größe von 1,65 m wiegt sie nur noch 49 kilo. Das Essen fällt ihr sehr schwer kann fast nichts mehr essen. Selbst die Astronautenfläschen gehen nach einer kleinen Mahlzeit nicht mehr.

Sie ist auch sehr Depressiv derzeit sehr große Stimmungsschwankungen, immer Müde.

Sie hat bei der Chemo 3 Zyklen bekommen die 4 chemo die eigendlich gestern sein sollte haben wir erst einmal abgesagt um auf das Gespräch des Prof. zu warten morgen.

Da ein Magen nicht größer ist als 12 cm und der Tumo jetzt ca. 9,5 cm ist, wäre eine Operation natürlich sehr kritisch. Zumal diese noch nciht wissen, ob die leber angegriffen ist. Dieses kann nur in der OP festgestellt werden.

Der Tumor hat keine Lympknoten angefalen und keine Methastasen.

Man ist irgendwie alleine gelassen mit d. Thema finden wir die Ärzte machen nur das notwendigste nach ihrer Schulmedizin und das war es dann.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit so einen Tumor in dieser Größe, kennt jemand eine gute Klinick mit Speziallisten für Magenkrebs ???

Wir haben das Gefühl, dass sie nicht alles für meine Mutter tun.