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Alt 02.09.2015, 18:58
Zoraide Zoraide ist offline
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Standard AW: Das leidige Thema "Haare"

Zu schade, dass man die Haare an den Beinen nicht auf den Kopf beamen kann.
Eingehende Beobachtungen zum Kurzhaar habe ich durchgeführt. Wenn das Haar sehr kurz ist, ist es unabhängig von der Vorgeschichte nicht flächendeckend. Flächendeckend ist es erst ab einer gewissen länge und zwar dann, wenn die Haare durch die Länge schwer werden und sie überlappend liegen. So weit meine Analysen von 16 Jungenköpfen.
Aber in dem ersten Jahr war meine Haarqualität gruselig: Trocken bis drüsch und Qualität Babyflaum. Am Hinterkopf dürften sie durchs Schlafen strohig sein - und zwar an der Auflagestelle des Kopfes beim Liegen/Schlafen.
Man könnte sich so eine weiche Naturhaarbüste besorgen und morgens und abends damit die Kopfhaut bürsten. Das steigert die Durchblutung und könnte zu "schöneren" Haaren führen.
Den Flaum oder Monschischi im Gesicht habe ich schon öfters bei Frauen nach der Chemo gesehen. Das gibt sich wieder. Abrasieren wäre eine Möglichkeit.

Du fragst, wann alles wieder "normal" wird? Von der Qualität würde ich sagen, dass es nach 1,5 Jahren so ist, dass ich es wieder wachsen lassen könnte, wenn ich wollte. Aber ich will nicht!
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