Einzelnen Beitrag anzeigen
  #7  
Alt 23.04.2010, 21:02
Benutzerbild von rostlaube55
rostlaube55 rostlaube55 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.12.2009
Beiträge: 52
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit "Wiedereingliederung" nach Krebserkrankung bzw. Teil-Erwerb

Mein Mann macht auch Wiedereingliederung( zunächst 2 Std. für 4 Wochen, dann 4 Std. für 4 Wochen, aber jetzt ist die Ärztin als Folgewiedereingliederungsplan auf 2 Std zurückgegangen, weil er nicht kann). Dein Mann muss allerdings angeben, was er vom Chef für die Fahrtkosten bekommt, das wird vermutlich angerechnet.
Versucht wirklcih, solange wie es geht, im Rentensystem zu bleiben.
Wenn er allerdings innerhalb vom 3 Jahren mehr wie 78 Wochen (= 1.5 Jahre ) wegen der selben Diagnose krank ist, wird er ausgegliedert, d.h. er wird Erwerbsunfähig geschrieben, und verrentet, das ist aber (glaube ich) nur vorübergehend.Je nachdem ob er wieder ganz erwerbsfähig wird, oder er muss ein Art Umschulung bekommen, die seinem GEsundheitszustand entspricht.
Eine andere Arbeit in seiner Firma kann er nicht machen?
Ich weiß, das hört sich leicht gesagt an, mein Mann ist fast 52 und ... ich schreib lieber nicht seine fianzielle Situation.
Aber, der Onkologe sollte sich damit auskennen.
Und die Krankenkasse und die RentenVS müsste Euch beraten.
Hat er eine Schwerbehinderung? Der Vdk kann einen auch beraten. Der Mitgliedsbeitrag ist nicht sehr hoch.
Habt ihr Euch um ein paar Prozente(beim Versorgungsamt) gekümmert, das ist auch sehr hilfreich.

Bitte nicht unterkiegen lassen, ich drück Euch sehr die Daumen .
LG Friderike
__________________
Meine von mir verfassten Beiträge sind mein geistiges Eigentum. Ich bitte dies zu beachten. MFG
Mit Zitat antworten