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Alt 24.04.2016, 01:02
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Verdachtsdiagnose, Beunruhigung, Wie geht's weiter?

Hallo gfedcba,

Zitat:
ich wende mich an euch, da seit einiger Zeit der Verdacht auf Lymphdrüsenkrebs besteht und ich langsam ziemlich in Panik gerate.
Panik wird Dir nichts nützen können, gute Ärzte aber schon.
Wer hat denn eigentlich den Verdacht auf Lymphdrüsenkrebs geäußert und v.a. auf Grund welcher definitiven Feststellungen??

Was Du hier vom "Zusammenspiel" der beteiligten Ärzte berichtest, klingt m.E. geradezu abenteuerlich.
Denn Tatsache ist, daß Du seit Ende 2015 einen vergrößerten Lymphknoten hast, der nicht mehr verschwindet.
Was alles andere als normal ist.
Hast Du im Hals- oder Zahnbereich irgendeinen "Entzündungsherd", der die konkrete Ursache für den Lymphknoten bzw. Deine Blut-Entzündungswerte sein könnte?

Dein Hausarzt hat das einzig Richtige getan, indem er Dich an eine ontologische Fachpraxis überwies.
Denn er kann monatelang Dein Blut analysieren ohne dadurch zu einem konkreten Ergebnis bzgl. Lymphom kommen zu können.
Folglich ging es ihm darum, den Sachverhalt eingrenzen/feststellen zu lassen.
Insoweit ist es an sich nicht so recht nachvollziehbar, wie und warum Dich die Fachpraxis "abtropfen" läßt.

Denn immerhin könntest Du ein Lymphom haben, das Behandlung erforderlich macht.

Du fragst, wie es weitergeht.
Letztlich wird nur eine Gewebe-Entnahme aus Deinem Lymphknoten zu einem konkreten Ergebnis führen können.
Und wie auch immer das Ergebnis ist:
Veranlassung zur Panik besteht deshalb noch lange nicht.

Liebe Grüße
lotol
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