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Alt 04.06.2008, 13:51
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Registriert seit: 18.07.2006
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo ihr Lieben!
Hallo Flyyy!
Hallo Flautine!
Hallo Schnuckel!
Hallo Marianne!
Hallo Susanne!
Viele dank für eure Glückwünsche und dafür, dass ihr immer an mich glaubt. Es ist das bestmögliche Ergebnis, aber nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe, ist das keine Garantie. Ich lese gerade ein Buch, was mich auch sehr zum Nachdenken gebracht hat. Laut dem Autor, ein Allgemeinmediziner, muss man nicht nur den Krebs, das Symptom bekämpfen, sondern auch die Ursache, die ja nicht so klat ist. Er gibt viele Vorschläge um eventuelle Ungleichgewichte im Körper wieder auszugleichen. Ich habe mir vorgenommen zu meiner niedergelassenen Hämatologin zu gehen, die auch Naturheilverfahren anbietet, um mich ganzheitlich beraten zu lassen und absegnen zu lassen, was ich eventuell von meiner Heilpraktikerin machen lassen kann. Ich fühle mich sicherer, wenn das auch von einem Hämatologen als richtig befunden wurde. Außerdem will ich ein Selbstheilungsseminar bei meiner Heilpraktikerin machen. Im Moment finde ich aber schon jetzt meine Termine viel. Jeden Tag ein Arzttermin (3x Sport, Blutabnahme beim Oberarzt, Dermatologen und Psychologin). Das ist schon anstrengend, wenn man nie ausschlafen kann oder dann am Tage nicht zusätzlich schläft. Ich bin übrigens jetzt auch mit meiner potentiellen- Stammzellspender-Rekrutierung beschäftigt.
bis bald
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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