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Alt 17.11.2010, 03:32
werbemaxe werbemaxe ist offline
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Standard Frage zu Hirntumor

Hallo,

mein Schwiegervater ist gerade operiert worden. Nach Symptomen wie Gleichgewichtsstörungen und Schwindel ist ein Gehirntumor festgestellt worden (mittels CT). Dieser ist nun operativ entfernt worden.

Das Problem ist, daß er uns wenig mitteilt, weil er uns sicher nicht verängstigen will. Wir sind aber dennoch verängstigt und möchten gerne alle möglichen Infos zu seinem Befund haben. Er sagt aber immer nur, daß es noch keinen Befund gibt. Über die Schwiegermutter haben wir aber nun erfahren, daß auch ein Schatten auf der Lunge festgestellt wurde und er im januar nochmals operiert werden müsse.

Zur Zeit bekommt er Bestrahlung, danach soll er zur Reha, damit er fit genug ist für die nächste OP.

Leider habe ich keinerlei Infos zu dem Hirntumor, weder welcher Typ noch welcher Grad. Ich weiß nur, daß er wohl zunächst als kleine runde Kugel auf dem Röntgen sichtbar war (später wurde dann CT gemacht). Laut seiner Aussage wurde bei der OP der Sehnerv gereizt und im Moment sieht er schlechter. Mit dem Gehen klappt aber von Tag zu Tag besser. Er meinte, daß die Ärzte zufrieden waren mit der OP.

Allerdings beunruhigt uns die neue Erkenntnis des Schattens in der Lunge doch sehr.

Würde man bei einem ganz schlechten Befund nicht direkt operieren und nicht erst noch 2 Monate warten? Ist der Befund vielleicht doch besser als wir annehmen oder muss sein Gesundheitszustand sehr gut sein für die nächste OP?

Wer kann mir mehr Infos geben, auch wenn ich leider wenig Details habe?

danke.
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