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Alt 09.07.2013, 16:53
Sheygetz Sheygetz ist offline
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Standard AW: unendlich viel angst

Zitat:
Zitat von nuno Beitrag anzeigen
... kann irgendjmd mit dem befund / der sachlage was anfangen ?
Hast du das auch den Radiologen und den HA gefragt?

Ich lese das ja hier öfter, aber es will mir nicht in den Kopf: Man geht also beim Arzt mit einer Erklärung/ Befund weg, die man nicht wirklich versteht, nur um dann im Forum Leute, die den Befund nicht kennen (und die durch die Bank deutlich weniger von Medizin verstehen als der Arzt), um Erläuterung zu bitten.

Wäre es nicht deutlich sinnvoller, beim Arzt einfach so lange zu fragen, bis man's versteht? Ja, und wenn man erst zuhause merkt, daß man es nicht kapiert hat, halt noch mal hingehen? Da braucht sich niemand schämen, ich habe bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht, Ärzte zu löchern. Die haben alle gerne, auch wiederholt, auch in der Wortwahl variiert, Auskunft gegeben.

Nur wenn man berechtigte Zweifel hat, ob der auskunftgebende Arzt qualifiziert ist, macht es Sinn, einen zweiten zu konsultieren. HA Kleinstadt, Kreiskrankenhaus mit Allerwelts-Innerer, etc. Frag z. B. doch mal den Radiologen, wieviele Pankreas-CA er so im Jahr sieht.


Hendrik

P.S. zur Ur(!)oma:
Sorry, aber das reicht für eine "Veranlagung" echt nicht aus.
"Familiäres Pankreaskarzinom im engeren Sinn Definition (Rieder et al. 2002a):
▬ im Allgemeinen verwendete Definition: 2 oder mehr Verwandte ersten
Grades mit histologisch gesichertem Pankreaskarzinom,
▬ alternative Definition: 3 oder mehr Verwandte zweiten Grades mit histologisch gesichertem Pankreaskarzinom, mindestens einer dieser Verwandten bei Erkrankung jünger als 50 Jahre."
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