Hallo,
bei meiner Enkelin ( nun 19) wurde vor beinahe 6 Jahren ein Osteosarkom am Oberschenkel festgestellt, wobei auch die Hüfte teilweise befallen war. Sie wurde operiert und bekam eine Endoprthese. Von Anfang an hatte sie da Schwierigkeiten, außerdem so starke Schmerzen, daß weder Schmerzkliniek noch Morphium halfen. Sie wurde dann zum zweiten Mal operiert, bekoam eine neue Prothese, eine Zeitlang ging es gut und nun ist sie wieder am gleichen Punkt angelangt. Sie hat, nachdem sie das Fachabitur gemacht hat, nun ein FSJ abgeschlossen und geht jetzt zur Erzieherinnenschule - was sie nur dank einer doppelten Dosierung aushält.
Nächste Woche steht wieder ein Termin in Münster an ( bei den letzten wurde gesagt, es ginge ja noch ) aber sie kann so nicht weitermachen, sie hat auch keine Energie mehr, da sie nebenbei auch dauernd Infekte hat. Das war erst einmal meine Erklärung. Nun zu meiner Frage: "Hat jemand in diesem Forum ähnliches mitgemacht, ist da eine Lösung gefunden worden, mit der man leben kann und falls ja, wo"?
Danke für eine eventuelle Antwort.
