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Alt 02.05.2020, 22:39
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom: Überlebte Fälle

Hallo Peter Wunderlich,

danke, daß Du davon berichtet hast:
Letzte "Kampfhandlungen" gegen das Lymphom Ende 2004, und seither nichts mehr feststellbar.
Worüber ich mich sehr mit Dir freue und Dir wünsche, daß dies auch weiterhin so bleiben wird.

Vermutlich hattest Du die üblichen Nachuntersuchungs-Intervalle zur Kontrolle, daß sich nichts Krebsiges mehr rührt.
Üblicherweise laufen diese Routine-Nachuntersuchungen über einen Gesamt-Zeitraum von 5 Jahren, wonach sie "offiziell" enden.
Dieses Ende dürfte bei Dir Ende 2004 oder Anfang 2005 erreicht worden sein.
Also vor ca. 10 Jahren.

Nachdem dieses Thema von mir als ein "Mutmach-Thema" und auch für damit zusammenhängende Informationen "angeleiert" wurde, bitte ich Dich darum, auch noch zu berichten, wie Du es mit weiteren Nachuntersuchungen (nach den 5 Jahren) gehalten hast.

Daß solche Nachuntersuchungen aus eigener Initiative (weiterhin) gemacht werden können ist bekannt, und ich nehme an, daß auch Du weitere Nachkontrollen veranlaßt hattest.
In welchen zeitlichen Intervallen erfolgten die?

Liebe Grüße
lotol
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Krieger haben Narben.
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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