Hallo Gast
also mein Mann bekommt die alternativen Dinge von unserer Hausärztin verordnet , die sich mit dem in Heidelberg ansässigen Institut für biologische Krebsbekämfung (ich glaub so heißt das) immer wieder kurz schließt. Bei uns in Jülich gibt es auch eine Selbsthilfegruppe für Krebsbetroffenen und deren Familien, die arbeiten auch mit den Heidelbergern zusammen und da kommt immer wieder Freitags ein Arzt aus Heidelberg um die Betroffenen in alternativer Medikation und wenn nötig auch bei psychischen Problemen zu beraten oder Wege zu zeigen.
Ich kann dazu nur nochmals betonen, die Chemo war bisher für meinen Mann wesentlich erträglicher mit Mistel als Zugabe. Seine Lebensqualität war einfach eine ganz andere, als die der Mitleider, die jeden Montag mit ihm in der Onkoligie sitzen und dem "alternativen Kram" nicht trauen. Es war ihm noch nicht einmal schlecht z.B.
Liebe Grüße
Eva-Maria