Einzelnen Beitrag anzeigen
  #25  
Alt 28.10.2015, 22:21
leluko leluko ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2015
Beiträge: 14
Standard AW: Mutter-Kind-Kur mit behindertem Kind nach Brustkrebs

Liebe Gilda, liebe bibba,

man weiß nicht, ob man sagen soll: das ist ja beruhigend. Eigentlich hätte ich ja anderes erwartet. Aber gut, Wissen verpasse ich also nicht und könnte es mir bei Bedarf auch anderswo zulegen.

Psychologische Begleitung hatte ich in der Klinik auch, durch die Psychoonkologin. Auch wenn das immer nur kurze Gespräche waren, haben die mich unheimlich auf die Beine gebracht. Ansonsten habe ich mein Gehadere mit der Krankheit auch immer gleich in meinem Blog verarbeitet, im wahrsten Wortsinne, so dass ich davon ausgehen kann, dass es da nicht mehr viel zu tun gibt. So hat es mir auch die Psychoonkologin signalisiert.

Also muss ich im Prinzip "nur" zusehen, dass ich die Familie auf fleischarme Ernährung und mehr Spaziergänge etc. umstelle?
Wie geht das eigentlich mit diesem inneren Schweinehund? Ich esse weniger Fleisch und mehr Gemüse, fühle mich dadurch vitaler und bekomme deshalb automatisch mehr Bewegungsdrang?! :-)
Verpasst man eigentlich einen Kochkurs oder ähnliches, wenn man keine Reha macht? Ernährungsberatung gehört doch auch dazu, oder?

Liebe Grüße
Petra
Mit Zitat antworten