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Alt 29.08.2011, 21:28
ninifee ninifee ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Befund: muzinöses Kystom"?

Vielen vielen Dank für eure Antworten

Ich habe den ersten Schock ganz gut überwunden und hatte noch zwei Gespräche mit der Ärtz im Krankenhaus sowie mit meinen Gynäkologen.
Stand der Dinge: ich bin kerngesund (hätte einer der Ärzte netterweise mal vorab sagen können), sollte aber aufgrund der geplanten Schwangerschaft den Eierstock entfernen lassen.
Nachdem mir endlich mein hist./morph. Befund erklärt wurde, sind noch Tumorzellen am Eierstock. Wenn ich nun schwanger werden würde, können die Zellen durch die Hormone schnell wachsen...und eine Bösartigkeit ist ja nie ganz auszuschließen. Wenn ich keinen Kinderwunsch hätte, würde man den ES erst einmal nur beobachten (du hast recht, so schnell wie vor ein paar Jahren wird nicht mehr "einfach mal" weggeschnitten).
Wie man es "dreht", es ist nicht schön...
Ich hatte im letzten Beitrag glaube ich nicht erwähnt, dass ich schon 2 Zysten-OPs am rechten ES hatte, sowie eine Konisation. Diese Befunde tragen nun auch zu der Entscheidung bei, den ES zu entfernen... (in ca. 2-3 Monaten.

Ich möchte mit dem Risiko nicht schwanger werden bzw. danach vor einem unguten Befund stehen. Ich habe natürlich auch Angst, dass der linke ES irgendwann Zysten bildet... Bisher sei dieser wohl aber absolut unauffällig und müsste funktionieren. Ich halte euch auf dem Laufenden
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