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Alt 11.07.2004, 18:37
Gast
 
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Standard Gewebeschäden durch Chemo

Im Oktober 20002 ist während der Verabreichung der Chemo (Epirubicin und Cyclophosphamid) von dieser Flüssigkeit etwas von der Vene aus ins umliegende Gewebe des linken Handgelenkes gelaufen. Danach hatte ich eine Entzündung des Gewebes mit dem Ergebnis, dass ich bis heute meine linke Hand nicht richtig benutzen kann, weil die Muskulatur im Gewebe total verhärtet ist und sich nun auch die Muskelstränge auf dem Handrücken verkürzt haben. Von den Ärzten wird mit gesagt, es sei bedauerlich, dass so etwas passiert sei, würde aber schon mal vorkommen. Der Frage nach Besserung oder sogar Heilung wird ausgewichen.
Ich will mich damit nicht abfinden und möchte meine Hand wieder so bewegen wie vor der Chemo.
Wer hat ähnliches erlebt und kann mir weiterhelfen?

Anmerkung der Moderation:
Frage zur Beantwortung an Dr. rer.nat. Thomas Gronau weitergeleitet.
Tina(Mod.)
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