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Alt 02.10.2012, 15:49
aufgeben: nenene aufgeben: nenene ist offline
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Standard AW: 1 Jahr danach...das Leben mit ....

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Zitat von aufgeben: nenene Beitrag anzeigen
so, nu bin ich wieder da

Ich weiß, ich schreibe spärlich. Vielen Dank für eure ganzen Antworten, Hinweise usw.
Nach meinem nun endlich vollzogenen Umzug in ein "Sonnenhaus" (echt den ganzen Tag Sonne und keine feuchte Kälte mehr), gehts mir noch besser. Husterei ist fast vorbei, Luftnot stellt sich bei Anstrengung und auch Hitze ein, aber das ist ja bei meiner Erkrankung auch mehr als normal.

Habe hier neue Ärzte, die erklären alles sehr gut, nehmen sich Zeit für Sorgen und Ängste der Patienten. Hier fühle ich mich wohl. Hatte vor einer Woche eine Lungenspiegelung (hatte vor drei Wochen Blut mit ausgehustet). Es wurde aber keinerlei Einblutung oder sonstige Verletzung in den Bronchien, welche das ausgelöst hatten, gefunden. War wohl, wie von den Ärzten vermutet die Hitze in Kombi mit meiner Marcumar-Einnahme. Anfang September werde ich nochmals eine Klinik von innen sehen, da wird mir dann im linken unteren Bronchus ein Stent eingesetzt, damit der nicht mehr so zusammengedrückt werden kann (das macht leider mein Untermieter... )

So wie es aussieht, werde ich in absehbarer Zeit auch Tarceva bekommen, ohne WENN und ABER.

Meine Reha habe ich sehr gut überstanden, kann ich nur wärmstens empfehlen; wenn dann noch eine psychoonoklogische Betreuung dabei ist: hilft wirklich Wunder.

Schmerzhaft war dann aber im Mai, dass ich auf Anraten der Ärzte meine Hund weggeben musste (hatte regelrechte Hustenanfälle wenn er in meiner Nähe war) >> hat aber schon wieder ein neues Zuhause!

Hatte Anfang des Jahres nicht gerade einen guten Start, aber nun wieder so viel Mut gefasst und meine Freude am Leben wiedergefunden. Ab und an mal nen Durchhänger haben is ja ok, wichtig ist nur dass man da wieder rauskommt.

Bis denne
Biggi
Hallo ich bin der Ehemann von Birgit !

Sie schreibte ja schon das mit den Stent .dabei wurde gesehen das im unteren teil der Lunge viel Schleim ist der wurde gleich mit abgesaugt und gespült es war aber noch was drinnen ! dafür bekam sie Tabletten eine Woche später noch mal 2tage in die klinik zum absaugen und spüllen da wahren richtige patzen drinnen ! sie bekam ein gerät zum ihn inhalieren MINDINEB nebler mit *impratropium teva* Das machte sie Letzten Freitag 28.9.12 und am samstag den 29,9 sie hustete immer gut ab und kam Schleim raus ! am 29.9 gegen 18uhr husten Schleim mit Blut ok war ja schon mal da wurde gesagt ist ok,bis 0uhr ab und an husten mit schleim. Dann um Halb Eins husten und viel schleim nur noch Schleim konnte keine luft mehr holen um zu husten Wurde Blau Dann kam Blut der schleim wurde dünner durch das blut sie bekam wieder luft RTW war da nach 7min sie Röchelte ,war fertig und schwach ab in der RTW Koma künstlich! mit Zwangsbeatmung Nächster tag in der Intensiv immer noch im Koma Künstlich ! nur die Augen auf sieht uns Bewegt die Hand und ist wieder weg ,Die Ärztin kommt und erzählt sie fragt mich ob ich noch mehr wissen wolle Birgit Schüttelte nur leicht den kopf das heißt ich sollte nicht mehr erfahren Nach 30 min gingen wir weil sie schlief und laut Arzt morgen alles besser ist den sie ist ja stabil, um 23 uhr Telefon Der Arzt linke Lunge wo der Stant drin ist Zuviel blut sie finden nicht wo es raus kommt saugen immer ab Zwangsbeatmen nun durch den Recht Lungen Flügel der bringt aber nicht genug luft ins blut um 8uhr morgen kommen die fachartzte. ok noch mal nach geschaut Bringt nicht nicht zu stoppen OP zu gefährlich und auf zeit bringt es nichts ! Der Kreislauf ist auch im Keller nur noch die Maschinen halten sie am Leben ich konnte mit der Klinik ausmachen das ich die Kinder von schule und Arbeit kommen lasse bis 13uhr um abschied zu nehmen und das denen zu erklären was los ist und dann die Geräte wo sie nie wollte ab zuschalten gegen 15uhr wurden die Geräte langsam runder gefahren bis sie gegen 17:10uhr Eingeschlafen wahr .

Das ist das ende eine Liebe die über 21jahre ging in guten und in schlechten zeiten haben wir immer wider zueinander gefunden. Danke für alles Birgit dein dich liebender Mann mit deine auf dich Stolzen Kindern

Dabei war ein Seelsorger von Anfang bis zum Ende hat gebetet mit uns und sie aus gesegnet
Die Schulpsychologin Brachte die kleine zum KH und wartet bis die andern kinder da wahren und sprach mit ihnen über gab dann an den Seelsorger der sich auch um die kinder kümmerte wen sie den Raum Verliesen vor Trauer …...

Geholfen dabei alles zu machen das wir Seelische Unterstützung haben hat mir http://www.bayerische-krebsgesellschaft.de/ Vielen Dank

Geändert von aufgeben: nenene (02.10.2012 um 22:54 Uhr) Grund: PN