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Alt 03.09.2003, 14:30
Gast
 
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Standard Motivation :-((

Hallo,
vielen Dank für Eure Einträge. Bin etwas verwirrt über manchen Eintrag! Ist meine Frage soo schlecht rüber gekommen??
Daß ich meine Mutter natürlich mit viel Liebe und Verständnis unterstütze versteht sich von selbst, das brauchte ich gar nicht zu erwähnen. Ebenso bin ich ihr, wann immer sie will ein Gesprächspartner. Fakt ist, daß ihr Zustand medizinisch gesehen und allgemein eigentlich so gut ist , daß sie wieder auf die Beine kommen könnte. Ich wollte lediglich Tips haben, wie wir sie dabei unterstützen können. Ich weiß, daß man sich auch irgendwann damit auseinandersetzen muß, daß es vielleicht nicht mehr wird. Aber bitte, meine Mutter ist 62! Sie will leben! Findet nur im Moment nicht den richtigen Weg sich mit ihrer Situation zu arrangieren. Hier ist doch nicht die Rede von:gehen lassen sondern von: wie wieder Kraft und Hoffnung schöpfen!
Eure Meinungen kann ich teilweise nicht nachvollziehen. Man kann doch nicht jemanden aufgeben bloß weil er sich zur Zeit offensichtlich selbst im Weg steht und zu sich selbst finden muß.
Schließlich gibt es doch genügend andere Krankheitsbeispiele wo Patienten irgendwann den berühmten "Klick" hatten.
Außerdem halte ich mich immer an den Satz:
Die Hoffnung stirbt zuletzt!!
Liebe Grüße
Julia
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