Hallo zusammen,
nachdem mein Vater (60 Jahre) damals starke Schmerzen hatte, wurde Darmkrebs diagnostiziert. Es hatte sich im Darm ein Tumor gebildet. Daraufhin hat er Bestrahlungen und eine Chemotherapie bekommen um den Tumor zu verkleinern und ihn dann operativ zu entfernen. Dies hat auch alles bestens funktioniert und zum Glück hatte der Krebs nicht auf Lunge oder Leber gestreut. Es waren zwar zwei kleine Flecken auf der Leber zu erkennen, aber das waren Blutschwämmchen.
Nach der OP hat er noch Chemotherapie bekommen. Die Ärzte sagten, das die Genesung etc. vorbildlich waren und alles super geklappt hätte.
Seither geht er jedes halbe Jahr zur Voruntersucheng (Krebsvorsorge). Alle Untersuchungen der letzten 1 ½ Jahre waren ohne Befund. Alles in Ordnung.
Bis heute …
Gestern war mein Vater zur Blutabnahme und Ultraschalluntersuchung. Beim Ultraschall meinte die Ärztin, dass das nicht so gut aussähe, weil sie dort weitere Flecken auf der Leber gebildet hätten.
Die Ergebnisse vom Blut hat er heute bekommen. Die Ärztin sagte, das die Werte, die auf Krebs hindeuten erhöht wären und nächste Woche ein CT durchgeführt werden muss.
Nun mache ich mir wahnsinnige Sorgen. Meinem Vater ging es nach der damaligen Darmkrebserkrankung wieder richtig gut, hat wieder zugenommen und sieht gesund aus.
Jetzt auf einmal soll sich da etwas auf der Leber gebildet haben und die Blutwerte die auf Krebs hindeuten sind erhöht.
Was bzw. wie schlimm kann das sein und ist es früh genug erkannt worden. Ist es gut heilbar? Klar wird man das via Ferndiagnose nicht 100 Pro sagen können, aber vielleicht jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kennt diese Art Vorkommnis!?
Ich wäre sehr dankbar für jegliches Feedback.
Liebe Grüße
Cathrin