[Elfenreich]

Hallo,

bei mir war es ähnlich, allerdings war ich 29 Jahre alt. Ich bin immer alle 6 Monate zur Vorsorge und es war immer alles in Ordnung bis es auf einmal Gebärmutterhalskrebs (ich hatte keine Anzeichen) war. Keiner der Ärzte (4 Frauenärzte in einer Universität) konnten sich dies erklären aber für Krebs gibt es manchmal auch keine Erklärung. Selbst das Labor schaute sich die vergangenen Untersuchungsergebnisse an und fand keine Erklärung für den plötzlichen Gebärmutterhalskrebs. Meine niedergelassene Frauenärztin stellte erst den Pap4b fest und nach einer Konisation konnte der Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert werden (vorher wollte sie sich nicht auf Krebs festlegen)

Aufgrund der Größe wurde ich bei Pt1b1 eingestuft und jeder versuchte mich zu beruhigen, da es Anfangsstadium ist. In der Operation stellte man aber fest, dass 7 Lymphknoten befallen waren. Also folgte eine Radiochemotherapie. Ein halbes Jahr später dann ein Beckenwandrezidiv.

Ich drücke dir die Daumen das es sich nur um eine Vorstufe handelt. In ganz, ganz vielen Fällen ist dies auch so.

Lieben Gruß Steffi