guten morgen zusammen,
mein name ist petra, ich bin 38 jahre alt, alleinerziehende mutter von einem 12-jährigen minimonster *g*
anfang des monats wurde bei einer routineröntgung ein schatten am äußeren linken lungenflügel festgestellt und ich wurde daraufhin zum ct geschickt. da konnte man einen runden tumor erkennen, der an der äußeren lunge hinter dem linken schulterblatt sitzt. am nächsten tag wurde ich nochmal zum ct bestellt, weil die ärztin sich das viech während des eindringen des kontrastmittels betrachten wollte. hat sie auch getan und war nicht begeistert. um eine sichere diagnose zu stellen müsste man natürlich gewebe entnehmen, das geht aber wegen der vezwickten lage des tumors nicht. nun hat mein hausarzt vor zwei wochen einen antrag auf genehmigung einer pet (positronen-emissions-topographie) gestellt. ich bin sehr verunsichert. irgendwie will niemand ärztetechnisch so recht mit mir reden, nur so bla, bla, schaun wir mal...
lauf ich jetzt ernsthaft gefahr, erkrankt an lungenkrebs zu sein? mir wäre klartext lieber, ich bin innerlich sehr stabil und kann mit krisensituationen umgehen.
was meint ihr?
liebe grüße von petra