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Alt 21.03.2005, 23:21
Gast
 
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Hallo.Habe mich sehr lange nicht mehr gemeldet,aber immer alles sehr genau verfolgt.Mein Vater bekam 2002 seine erst Diagnose.Damals wurde der Tumor re aus der Kieferhöhle und Nasennebehöhle entfernt.Anschließend wurde er in HH Eppendorf mit einer -ich glaube Linear modulierten Oder so ähnlich heißenden Bestrahlung bestrahl.Er war damals der esrte bei dem es ausprobiert wurde und tatsächlich schlug sie an.Leider aber nur für zwei Jahre.Letztes Jahr dann die furchtbare Diagnose,das der Tumor nun wieder da ist und zwar massiv.Er wurde dann im Herbst in München Großhadern radikal operiert.Er verlor sein re.Auge ein Teil Seines Jochbein und den Oberkiefer re.Nun war er damit beschäftigt sein Epithese vorzu bereiten,bis wir vor zwei Wochen beim Kontroll MRT waren.Nun ist es gewiss dieser Tumor,der doch angeblich so langsam wächst hat sich nun auf die linke Kieferhöhle und in einen Teil des Gehirn`s begeben.Er kann dort nicht operiert wedren.Sie haben ihn jetzt nach Essen überwiesen.Wissen aber nicht ob das überhaupt klappt.Werden es auch erst in ein paar Wochen wissen.Wer hat Erfahrung mit Essen und der Neutronen Bestrahlung.Wie stark sind die Nebenwirkungen?Wir sind alle sehr ratlos und manchmal auch mutlos.Gerade mein Vater weiß nicht,ob er überhaupt noch was für sich (Epithese des Auges)machen soll.Denn wenn der Tumor so schnell wächst wie bei Ihm,sind wir doch sehr machtlos.Ein positives gibt es doch, rechts ist er wenigstens nicht mehr nachweißbar-im moment jedenfalls und metastasiert hat er auch noch nicht.Wenn jemand sich irgendwie mit der Art der Bestrahlung in Essen auskennt wäre lieb wenn Ihr antworten würdet.Gruß an alle,vielleicht bis bald Illa
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