Hallo
ich habe mich hier angemeldet weil ich Antworten brauche
Vor 3 Wochen haben sie bei mein vater Stimmbandkrebs bis Kehlkopf festgestellt. dazu hat er chronische Bronchits. Und 1996 den Ersten herzinfarkt gehabt und 3 beipässe.
Seit letztes Jahr Sommer ist mein vater heiser gewesen und immer nicht zum Arzt gegangen nun hat ihn meine Mutter vor ein paar Wochen einfach angemeldet dann die ganzen Untersuchungen ,wie gesagt vor 3 Wochen Diagnose Krebs. Nun wurde Montag 16.12 die Biopsie gemacht .muss dazu sagen das er auch erst Montag da sein sollte ,aber am Freitag den 13.12 Nachts ins KH geliefert wurde da sein Herz Probleme gemacht hat,da lag er auf der Intensiv Station. Biopsie gemacht ,Freitag 20.12 OP 7 Stunden
kehlkopf weg Stimmbänder ,ein Stück der Lunge oben und Lympfknoten ,die werden noch untersucht ergebnisse gibt es Freitag nach Weihnachten wohl. NUn liegt er im KH ,und jetzt meine Fragen :
kann er jemals wieder Sprechen können? die Ärzte sagen ja ,aber wie ?
Warum ist er so aufgedunsen? Die Hände voll dick und das Gesicht.links und recht sind schläuche jeweils unterhalb der Ohren im halsbereich zum abgehen der Flüssigkeit. dazu Lympfdranagen weil er ja Blutverdünnung braucht und das wurde ja abgesetzt ,deswegen hat er viel geblutet.
die haben ihn von links nach recht den hals aufgeschnitten. es ist so schrecklich ,ich bin nur am weinen.
ich habe solche Angst ,er hat schmerzen
wenn er hustet denk ich er stirbt gleich erstickt oder so ,
er bekommt ernährung durch die NAsensonde.
ist das alles normal?
hat jemand hier damit erfahrung?
Kommt der Krebs wieder ,wenn alles weg ist?
braucht er bestrahlung? weil der Arzt meint das hängt von den ergebnissen der Lympfen ab.
ist es nicht besser mit Bestrahlung um sicher zu gehen?
muss er nicht was um den hals haben zur sicherheit?
ich hab so Angst um ihn .mama auch
lg sandra
